infoBoard auf einer Messe in Shanghai

Der chinesische sales Manager steht auf der Messe vor dem infoBoard und fragt sich, ob die Arbeitsvorbereitung und der operation manager mit diesem Tool arbeiten würden. Natürlich haben sie die gleichen Probleme wie die deutschen Firmen, aber wie die Produktion mit den Problemen fertig wird, sei deren Aufgabe. Um Gottes Willen nicht in die Verantwortung der anderen reingehen.

Unser deutscher Standnachbar ist überrascht: nach Navision ERP Einführung und kommender CRM Einführung auch noch infoBoard Einführung notwendig? Nachdem die Verständnishürde für die infoBoard Aufgabe, nämlich die Optimierung der Unternehmensprozesse zu unterstützen, genommen ist, „fallen ihm ganz viele Einsatzgebiete ein“. Denn er ist Visionär und mag Visualisierung von Geschäftsthemen.

Für die hunderte Kunststoffmaschinen und über 20.000 Werkzeuge ist die Optimierung der Planung der Produktion ständige Aufgabe. Er scheut sich überhaupt nicht, über Abteilungsgrenzen hinweg zu schauen.

Nachforschungen im internet ergeben, dass infoBoard die Geschäftsprozess Optimierung unterstützt, mit bis zu 30% Einsparpotenzial. Überholt ist das genau das Abteilungsdenken! Wertschöpfungskette, was  kommt beim Kunden an !

Unser Tag vor Messebeginn ist Routine. Hier nun doch nicht, der bestellte Touchscreen kommt, aber:

Chinesisches Plug’n’play: für den Touchscreen Monitor ist die HDTV Auflösung bestellt. Der Monitor zeigt ganz kurz „windows wird gestartet“ und danach blue screen. Das original chinesische Modell hat 1080p@600 und könnte demnach die geforderte Auflösung 1920×1080. Am zweiten Tag nach9 Stunden probieren wird unter zur Hilfenahme eines PC Monitors die graphikkarte des deutschen Mini-PC’s deaktiviert. Jetzt geht’s und der chinesische Techniker jubelt mit uns!

Vor einem Monat auf der kalifornischen Westec lieferten die Amerikaner einen japanischen Touchmonitor. Der lief nach 20 Minuten Verkabelung sofort. Plug’n’play im Weltstandard.