Zeiterfassung und – Auswertung mit infoBoard

Zeiterfassung und – Auswertung mit infoBoard

Vor 10 Jahren habe ich auf einer Deutschen Messe mit einem Mitarbeiter eines Maschinenherstellers über Maschinendaten-Auswertung gesprochen.

Ich verstand augenblicklich, dass seine Balkengraphiken nur eine Darstellung des Istzustands und der Historie von Fakten war. Dagegen ist infoBoard eine Darstellung und insofern vage Vorstellung, was in der Zukunft passieren soll. Hier Flexibilität, dort unveränderliche Daten.

Deswegen ist die Zeiterfassung der Anwesenheit und eine Mitarbeiterbezogene Zeiterfassung auf seine Aufgaben in der Vergangenheit immer nur eine Ergänzung zur Planung gewesen. Einige möchten auch nur eine nachträgliche Projektzeiterfassung durch den Mitarbeiter, hauptsächlich um den Kunden korrekte Rechnungen stellen zu können.

Nun ist bei infoBoard durch verschiedene Kundenprojekte eine n e u e Zeit angebrochen: das infoBoard Zeitmanagement. Und in top: die Verlagerung der Verantwortung auf den Mitarbeiter für seine Arbeitszeit. *)

Durch diese Verknüpfung wird die Revolution durch Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt weiter vorangetrieben. Ich bin dafür, dass sich Mitarbeiter positiv entwickeln und ihre Wertschöpfung für das Unternehmen erhöhen, um aus diesem Grund ihren Lebensstandard erhöhen zu können. Der Mitarbeiter sollte gerne auch belohnt und nicht nur entlohnt werden.

Über diese Decade der Softwareentwicklung landen wir also bei InfoBoard WorkingSchedule, der Arbeitsplan https://infoboard.app/funktionen Der Mitarbeiter sieht seine Stempelzeiten und die geplanten betrieblichen Aufgaben und arbeitet diese ab. Oder trägt sie auf den nächsten Tag vor. Er erfasst live seine Zeiten auf Aufgaben oder zu einem späteren Zeitpunkt seine Projektzeiten. Alles auf seiner eigenen Oberfläche.

Er sieht Statistiken zu Urlaub und Überstunden, kontrolliert seine Arbeitszeit selber, druckt seinen Stundenzettel aus, unterschreibt diesen und legt ihn seinem Arbeitgeber vor.

Das ist doch schon mal ein Anfang in der neuen Zeit!

Im Tagesgeschäft ist für das Unternehmen das übliche möglich: Buchen der Stempelzeiten, Nachkalkulation der Aufträge. Korrektur  von falschen oder fehlenden Zeiten.

Eine besondere (Weiter-)Entwicklung hat in den letzten Monaten stattgefunden: auf mehrdimensionalen Planungsobjekten buchen Mitarbeiter jetzt einzeln ihre Arbeitszeiten. Der Planer kann bei starkem Auseinanderfallen der Gruppenarbeit leicht die mehrdimensionalen Objekte in einzelne Aufgaben auflösen und exakter planen. Je stärker Planung und Fakten in der Gegenwart (infoBoard Tagesstrich) zusammenlaufen, desto detaillierter werden die Daten, die zu verarbeiten sind.

All diese Erkenntnisse führen uns bei infoBoard zu neuen Produktstrategien und Entwicklungen, die wir in diesem Jahr des neuen infoBoard ZeitmanagementsZeiterfassung und -Auswertung mit infoBoard noch vorstellen werden.

infoBoard im Werkzeugbau in Thailand

infoBoard im Werkzeugbau in Thailand

In einem der vielen Industriezonen um Bangkok herum sitzt eine Gruppe von Verantwortlichen im Werkzeugbau eines Japanischen Unternehmens und sucht nach …. ja, genau nach so einem Planungswerkzeug wie infoBoard. Die Japanische Mutter konnte auch nicht weiter helfen. Da schafft es Vertrauen, das infoBoard International Co. Ltd. In der Nähe ist.

Die Online-Präsentation ist denkbar schwierig: Teamviewer Präsentation, ich höre die Fragen aus dem PC, muss aber in den Telefonhörer antworten. Die Demo Version hatte aber schon überzeugt, später gestehen mir die Mitarbeiter, dass sie das Handbuch zweimal “durchgelesen und studiert” haben.

Trotz allem wird in kurzer Zeit bestellt und eine Vor Ort Schulung vereinbart.

infoBoard International liegt verkehrsgünstig in absoluter Nähe zum Internationalen Flughafen und an den Autobahnen nach Norden, Süden, Westen und Osten.

Wenn man aus der City oder aus der Umgebung zum Büro fährt, ist man schnell und sicher da, weil der Flughafen i m m e r gut ausgeschildert ist. Anders herum ist das anders. Und ich glaube es ist das Schönste zu Hause davon zu berichten, wie chaotisch und anders die Verkehrsführung im Ausland ist und wie man zu kämpfen hatte.

Zum Kunden sind das rd. 100 km und wenn man erstmal auf der “9” ist, immer geradeaus. Am ersten Tag schaffe ich das nicht. Erstmal wieder Richtung Bangkok City statt nach Norden. Das kostet 20 Min., bis ich erfolgreich ein U-Turn gefunden habe, umgedreht bin und Richtung Norden fahren kann. 2x Maut, einmal die Autobahn wechseln auf die “1”, dann wie üblich erstmal an dem Ziel vorbeifahren. Es gab da keine Ausfahrt. Jetzt wie ein Satellit einen U- Turn zurück, die andere Richtung auch den nächsten U-Turn und die 360 Grad vollmachen. Diesmal vorausschauend die Autobahn verlassen und – da ist ein Industriegebiet. Auf Nachfrage: ich muss zum nächsten Industriegebiet.

Beim Seven eleven treffe ich pünktlich meinen Mitarbeiter und die Übersetzerin. Ich fahre den beiden hinterher- und stelle fest, mein Navi interpretiert die Zahlen anders als die Realität. Ich hätte alleine keine Punktlandung gemacht!

Freundlicher Empfang, man spricht eher Thai und Japanisch denn Englisch. Als wir durch die volle Produktionshalle gehen, sind wir positiv überrascht: alles ordentlich und sauber. Akkurate Beschriftungen der Maschinen und Hinweise (auf Englisch!).

Jetzt der Werkzeugbau: das ist schon so bekannt, gegenüber den mir bekannten Produktionshallen in den USA sauber und aufgeräumt. Kundennamen wie Panasonic lassen erahnen, das hier Geld verdient wird und offenbar reinvestiert wird.

Nachdem wir den Maschinenpark gesehen haben, sehen wir ein voll eingerichtetes infoBoard auf den Bildschirm des verantwortlichen Planers. Alle Achtung, eine sorgfältige Vorbereitung.

Die folgenden 2 Schulungstage verlaufen 1 a. Die Übersetzung Englisch Thai klappt offenbar, bis wir versuchen, einem japanischen Mitarbeiter etwas auf Thai zu erklären. Ich nehme das nun selber in die Hand und zeige mit Fingern und der Maus und trotzdem Englisch und wir verstehen uns nun doch, denke ich.

Nebenbei zeige ich den Einsatz von infoBoard in der Produktion für die Spritzgußmaschinen. Unsere Eintrittskarte nach Japan. Den Ausklang bildet die Schulung der IT Abteilung über eine SAP-Schnittstelle und technische Konzepte des infoBoards.

Wir verabschieden uns in der Gewissheit, dass diese Firma mit infoBoard mehr Geld verdienen wird als vorher und sind gespannt, wie die SAP Schnittstelle wohl umgesetzt wird.

Am nächsten Morgen erleide ich dann wieder einen Umweg zum “absolut nahe gelegenen” Flughafens weil ich auf das Navi schaue und nicht auf die Schilder, aber Samstag morgen sind die Straßen wirklich frei und es kostet kaum Zeit.

Ich hoffe, mit unserem infoBoard Plantafeldesigner als Lehrmittel in die Thailändischen Hochschulen aufgenommen zu werden. In Deutschland werden die Universitäten noch mit sog. Drittmitteln von der Bundesregierung gefördert, um das Geheimnis besserer Produktionsplanung zu erforschen. Michel, wach auf! Deutschland hat schon das, was Menschen verstehen und handhaben können!

In Thailand in einer Japanischen Firma jedenfalls verstehen die Mitarbeiter jetzt 55.000 mal schneller, wie sie bessere Planungsentscheidungen treffen. Mit infoBoard.

infoBoard in Birmingham

infoBoard in Birmingham
Unser Produkt ist hauptsächlich in der nördlichen Industrieregion Englands im Einsatz.
Eine direkte Flugverbindung von Hamburg nach Birmingham ist hilfreich, wenn man seine Kunden besuchen oder schulen möchte.

Nach der Landung erinnern wir uns, wie es beim letzten Mal war: wegen der vielen Kreisverkehr Inseln war der damalige Navi zu langsam, um uns die Ausfahrt rechtzeitig anzusagen. Ausgerüstet mit einem aktuellen Navi sollte das nicht mehr so passieren. Zweite Herausforderung sind die langgestreckten Ausfahrten von den Motorways, weshalb wir oft zu spät abgebogen sind und Ehrenrunden machen mussten. 3. Herausfoderung ist für einenDeutschen, dass für einige Strecken Gebühren genommen werden, völlig ungewohnt für uns. Tatsächlich haben die Mietwagen meistens eine Plakette, aber wenn man sich vor den Toll Fahrspuren richtig einreihen soll, kommt schon mal Panik auf. Hat man das angezeigte Zeichen oder doch die Cash- Spur?
Ach ja, und das ganze links herum, weshalb ich beim einbiegen auf eine Hauptstrasse immer ein deutliches „Links!“ von der linken Beifahrerseite höre. Insbesondere wenn keine Fahrzeuge zu sehen sind, eine wertvolle Erinnerung.
Wir fahren in Walsall ein. Enge Strassen, Feierabendverkehr. Die Strassen schlängeln sich hügelig und mit links und rechts Kurven. Plötzlich sind wir an einer Kreuzung und dass Navi behauptet, wir wären da. Sind wir aber nicht. Ich erinner mich plötzlich: das Navi kannte die e x a k t e Strasse nicht, und ich habe vorher über Google Maps alles getan, um wenigstens in der Nähe zu landen. Na ja, erstmal die falsche Entscheidung getroffen, Riesenumweg durch Einbahnstrassenregelungen, Sackgassen und so.
Wir kommen also 10 Minuten später wieder zu der Kreuzung, und diesmal biegen wir die die Strasse ein, die uns schliesslich zu einem neuen Gewerbegebiet führt, wo unser Kunde sein Gebäude hat.
Nach dem freundlichem Empfang gehen wir durch die grossen, modernen Hallen mit vielen infoBoard Monitoren und infoBoard Produktionszeiterfassungs Touchscreens.
Weil die Firma früher mit vielen, sehr breiten Plantafeln gearbeitet hat, wollte der Firmeneigentümer nichts anderes akzeptieren als das, was für ihn jahrzehntelang funktionierte. Nachdem infoBoard im Internet gefunden wurde, konnte die IT infoBoard schnell einführen. Alle hatte ein gewohntes Bild, aber jetzt digital und damit mit vielen Vorteilen der Geschwindigkeit der Verteilung von informationen und der Zeiterfassung inkl. Fertigmeldungen.
Der Kunde ist ein Dienstleister für Schaltschrank-Verkabelungen und ist im eigenem Interesse an Termintreue gebunden. Jede Fertigungs-Insel fertigt für einen Kunden im Outsourcing- Auftrag. Es sind keine eigenen Produkte im Portfolio.
Tja, und die Firma hat nach einem kräftigen Wachstum mit einer grösseren Hallenerweiterung eine Digitalisierung der analogen Plantafeln als unvermeidlich gesehen.

infoBoard war das letzte fehlende Teil einer softwareseitigen Unterstützung der Fertigung. Perfekt!

infoBoard an der Westküste USA

infoBoard an der Westküste USA

Es ist heiss, es ist kalt. Als Norddeutscher ist das Klima eben anders, draussen zu heiss, drinnen zu kalt.

Zur Messe haben wir uns in Koreatown (L.A.) einquartiert. Es liegt günstig zum Convention Center und nicht weit von West Hollywood mit den bekannten Stationen, die wir allerdings in den vergangenen Jahren schon kennengelernt haben.

Das Hotel bietet kein Frühstück, und in Koreatown sind nunmal nur koreanisch geführte Läden, deshalb fahren wir nach Downtown, um zu frühstücken. Parken ist allerdings mit 3,50 $ pro 12 Minuten eine Herausforderung. Wir suchen schliesslich ein österreichisches, kleines Restaurant called FoodLab auf, und auf der Terasse hinterm Haus haben wir es wirklich schön gemütlich mit echtem Brot!

In Kalifornien sind wirklich bedeutende und dynamische Wirtschaftszweige ansässig. Ein Geheimnis ist: viel Kapital, das Gewinne sucht. Dadurch werden Industrien hervorgebracht, die wir in Deutschland früher mit z.B. Dieselmotor und Zeppelinwerke durch Kapital auch hervorgebracht haben.

Wie üblich, wurde auch ich von einer Investmetfirma angesprochen. Es wird nach skalierbaren Geschäftsmodellen gesucht. Es muss um mehrere Millionen gehen, sonst ist es nicht interessant. Ich werde gefragt, wie sich infoBoard denn von einem anderen Aussteller der selben Messe mit Planungssoftware unterscheidet. Später schaue ich mir den unbekannten US Wettbewerber an: Formularbasierende Datenerfassung und Auswertung mit Charts. Für Projekte. Just another Project planning tool, gefühlt Nr. 897. Tja, Amerika braucht infoBoard, denn wir bieten die graphische , intuitiv bedienbare Planungsoberfläche, ressourcenorientiert.

Auf der Messe sind sehr viele Maschinenhersteller. Nach erstem Eindruck und im Vergleich mit verschiedenen deutschen Messen ist die Technologie insgesamt gar nicht so modern. Das sieht in Hannover, Frankfurt und Düsseldorf viel glamuröser aus.

Aber nun kommen Sie: bleiben stehen, schauen, fragen. Manch einer erklärt infoBoard seinen Kollegen. Wenn wir da zuhören, sind wir erstaunt: wie kann man meinen, auf Grund eines Monitor-Bildes schon alles zu wissen?

Viele Besucher sind Jobhopper, haben immer eine Firma im Sinn, die das infoBoard dringend nötig hätte, aber da arbeiten sie nicht mehr. Erstaunlicherweise führt der stetige Wechsel des Arbeitgebers zu viel Erfahrung mit ERP Einführungen und Softwareentwicklungen. Und mehrere sagen, dass sie jetzt wissen, das Softwareentwickler keine fachliche Erfahrung haben und sie den Entwicklern über Jahre sagen mussten, was das Programm machen soll und natürlich ist es nie fertig geworden. Ja, sage ich, so ist das. Aber so muss es nicht bleiben, wenn Sie infoBoard einsetzen.Das ist fertig, mit 20.000 Planern diskutiert und gereift.

Es kommen zwei Herren, leider bekomme ich nur “State , California, Cluster” mit. Ein spätere Blick auf die dann erhaltene Visitenkarte zeigt “Baja California”, also mexikanische Seite. Schade, ich hätte gerne unsere spanische Mitarbeiterin vorgestellt, die nur 1 m. entfernt steht.

Jetzt kommen zwei Herren, einer spricht auch Deutsch. Zufällig, aber vor zwei Jahren haben wir uns doch schon mal auf dieser Messe gesehen. Kurzer Austausch, ob wir das dem Eigentümer der Firma am Donnerstag vorstellen können: ja, können wir machen. Weitere Informationen und Verabredungen auf mein Handy mit Deutscher Nummer. Komisch, telefonieren geht, aber die SMS mit der Firmen-Adresse kommt erst 2 Tage später am Hamburger Flughafen aufs iPhone. Die Technik ist noch für Überraschungen gut!

Abendessen am Mittwoch mit dem Firmenchef und General Manager, hoch interressante Firmengeschichte über die letzte 50 Jahre, durch gute deutsche Ausbildung und den Chancen im US Markt ist eine Erfolgsstory geschrieben worden. Am nächsten Tag die Präsentation vor den Managern und Projektleitern der 400 Mann Firma. Nach 1 1/2 Stunden infoBoard Vorführung versteht jeder den grossen Nutzen, wir vereinbaren eine kurzfristige Einführung im machine shop des Herstellers.

Ich verstehe wieder ein bisschen mehr, was Deutschland für seine Wirtschaft noch besser machen könnte. Die Banken können nach Basel lll die Wirtschaft nicht mehr ausreichend mit Geld versorgen, und Kapitalgeber gibt es viel zu wenig. Hoffentlich werden die ersten kleinen Anfänge ausgebaut, die es in Deutschland und der EU existieren. Aber ganz ehrlich: wer soviele Abgaben zu leisten hat, kann kein privates Kapital für Beteiligungen aufbauen, nicht in e i n e m Leben.

2017: Back to the roots

2017: Back to the roots

Zu Beginn eines Jahres werden in Betrieben neue Projekte aufgelegt oder frisch die Vorhaben angepackt, die im ersten, zweiten oder dritten Anlauf nicht zum Abschluss gebracht wurden. Regelmäßig kommen die Firmen auf uns zurück, die von Ihrem ERP-Hersteller trotz Versprechen "da kommt was in der neuen Version" keine einfach zu bedienende, flexible graphische Planungsoberfläche bekommen.

Und auch die Planungsverantwortlichen, die sich auf einfache Übersichten in Excel mit Ihren Kollegen geeinigt haben, melden sich bei infoBoard. Es fehlt an Mehrplatzfähigkeit, unterschiedlichen Zugriffsrechten (Schreiben, Lesen), an mobilem Zugriff.

Und so kommen wir wieder an die ursprünglichen Grundbedürfnisse an Visualisierung und Ausdruck der wichtigsten Informationen in einer Abteilung oder einem kleinen Betrieb zurück.

Bilder: das wichtigste an unserem Terminkalender sind die Bilder von den zu konstruierenden Teilen. Dabei wollen wir das Bild mit den Zeichnungen und dem Projektordner verknüpfen und der Verkauf soll mobil auf den Terminkalender zugreifen.

Oder: unser Kunde erwartet beim nächsten Besuch eine graphische Planung um die Auslastung beurteilen zu können.

Oder: meine Zulieferfirmen kommen mit den vielen Aufträgen, die wir Ihnen geben, nicht mehr zurecht. Es fehlt ihnen schlicht an Übersicht!

Bietet infoBoard nun zuviel Funktion für diese einfachen Anforderungen ?

Nun, Sie können schon nach 3 Minuten Ihren Plan machen. Das hört sich nicht nach zuviel Funktion an. Oft reichen 2 Std. Webinar, um  a l l e s  durchzusprechen. Ist es eigentlich schlimm, wenn ein Programm Tiefgang hat ? ist das nicht eine Art Versicherung, das alle zukünftigen Anforderungen oder andere Abteilungen mit ihren anders gelagerten Bedürfnissen auch das selbe Planungswerkzeug nehmen  können?

Aus meinen langjährigen Erfahrungen mit großen Firmen sind entsprechend den unterschiedlichen Aufgaben der Abteilungen selbstverständlich die Planungsbedürfnisse bzw. -Erfordernisse unterschiedlich. Ein Glück, dass man dann ein allgemein einzusetzendes Planungswerkzeug zur Verfügung hat.

Der Einsatz von infoBoard Plantafelsoftware ermöglicht einen Skalierung der Leistungen. Was heißt Skalierung? Bei gleichem Umfang der Ressourcen mehr erledigen. Oder: man beginnt in einer   A b t e i l u n g  einfach und wenn es nützlich ist, werden in anderen Abteilungen komplexere Abläufe genauso planerisch unterstützt.

Dazu mehr im nächsten Blog Beitrag.

装配工的国际投入

装配工的国际投入

计划任务会根据投入区域有不同的条件,这些条件在高负载下快速适应紧缺。典型的紧缺是因为休假和病假,或者在一个区域有太少的高质量员工。在国际上的投入中还有旅行意愿,便利的签证,因在国外长时间的缺勤税上的负载,接种疫苗,语言能力/翻译,有可能海关确认,到达和出发时间,以及和他们期望的到目的地的工作,特定的需要的车间和车间材料国外的假期/关门。

除此之外为了一条在实现一个接一个的投入使用后的便宜的旅行路线而实现路线计划最优。足够的转乘时间和在机场长时间的停留。

住宿计划,在当地短路程上班,不在没人住的地方订房,有时要一个有司机的车。总的来说经常会有交通不便利,不可靠,技术员工的安全问题(我想到了一个德国奥林匹克教练的里约致命司机)。我们不熟悉交通工具的价格以及开始前的价格商议。

在其他文化里还有商议的可能。因为家庭成员而进行的及时的计划。

最重要的是:各个时区的问题主要是时差(向东边飞要比向西边飞更加强烈)。人员时间和路程信息的更改,当地合作人员飞行时间。

所有,这是我在员工计划个人经验在阿拉伯,亚洲,澳大利亚,大洋洲,北美南美。

我从我的顾客中得知,infoBoard(计划面板书)不仅集中围绕一个计划面板,而且分散在多个计划面板上。这样的话,当资源不仅仅是分散的,而且被分在不同的专业区域中。但是在特别的情况下有员工的交换。我们的一个顾客在180个国家设置了对800个装配工的380个计划。

Internationalen Einsatz von Monteuren planen mit infoBoard

通过infoBoard国际间的装配工设置

 

但是在一个计划面板上却可以计划很多的项目:同一个资源对当地的车间,但是也可以到国外的装配工设置。2个计划者可以在他们单独的计划面板通过infoBoard项目筛选进行“他们的”员工设置。

该怎样把infoBoard

推及到全球的组织?这是有人曾经提给我的问题。

软件很国际化:从克赖斯特彻奇到澳大利亚的墨尔本和珀斯,穿过中国和泰国,从瑞典到开普敦,新泽西到洛杉矶。在30个国家有550个顾客在使用infoBoard,提供15中翻译语言,包含35个国家的法定假日。

infoBoard包括4个时区:infoBoard USA LLC在美国为北美和南美服务,infoBoard Europe GmbH在德国和荷兰为欧洲和非洲服务,infoBoard International Co. Ltd.在曼谷为印度,东南亚和中国,韩国和日本服务。infoBoard Autralia(Qmani Melbourne)为澳大利亚,新西兰和大洋洲服务。

正如每个人都把复杂的任务分散到可销售的部分。最好是让我们谈谈一个模板阶段:

——第一阶段 确立目标和工程范围的定义,第二阶段的成员确立,通过 infoBoard International 的能力以确立外部支援需求

——第二阶段 通过工程成员的引入阶段,人员设立范围具体化,工作流的确立,导入Schnittstellen需要的更成功的部分的确立。二八定律的限制:通过20%的功能完成80%的任务设立。在2到4个月内。

——第三阶段 在所有区域的精工:手册的翻译,训练文件(视频),地区节日的查看,邮编的查看,软件翻译的查看,在当地技术的查看,一个“infoBoard—我们的维基百科”和质量保证。2到4个月。

——第四阶段 跨区域的首次展示和教学。公司特别的手册,关键用户会得到infoBoard的设立好的交际。为新的用户设立在中心(装配计划)为期一年的一个infoBoard一级的热线。

——第五阶段 2年后的进程和人员区域的回顾和展望

人们用infoBoard的最佳情况是,把infoBoard的教学导入当做工程去计划。在此第一个转换进程就开始了,所有需要的人要认识和使用infoBoard的6000个应用。所有的活动和时间都应该被协调好。infoBoard的服务会从中心走向区域应用。从起步开始,就算是第一次从infoBoard外部的环境也可以开始——刚刚为一个瑞士的打印机器制造商设置好——(参见需求)。

为了获得更丰富的技术上的环境,典型的网络应用,典型的评估比如 infoBoard BusinessController“国外人员设置”,

infoBoard BusinessController Statistik: Häufigkeit des Einsatzes nach Ländern gruppiert

infoBoard BusinessController 数据:根据地区分类的人员设置的频率

对安卓和IOS(Apple)的infoBoard应用移动infoBoard服务部分

infoBoard Mobile iPhone und Android App

infoBoard 移动iPhone和安卓APP

以及Outlook / Exchange Synchronisation

iBE_iPad_Monat

应该设置好,然后让工程成员认识了解。因为每个人都有他们特别的才能。

infoBoard商业版通过 infoBoard Map Modul 地图模具部署展开。一个关于infoBoard地图模具 Video 针对一个博尔扎纳自治省窗户和门的装配队伍——在YouTube上。infoBoard的格式(布局)    ——通过企业文化得出装配计划,比如说在当地的一些分公司和合作伙伴。您可以从这张图  Bilder -Pool 得到广泛的经验。在第四阶段合作伙伴可以得到一个针对你的时间安排的限制网络视图。

infoBoard Map Modul: Übergabe der Adressdaten aus Plantafel auf mobile Geräte per E-Mail und Routenplanung mit Google Maps

infoBoard Map Modul:从移动端谷歌地图用email和路线计划得到的infoBoard地址信息

最后您有了最大的用法:整齐的时间状态,通知员工并且使其满意,计划者解雇并且授权,已达到顾客信用的提升。

证书:全球软件

鉴定书:infoBoard的全世界的计划竞争——电子计划面板

通过infoBoard对视觉化解决建议合同:通过巨大的德国汽车制造商。

10年的测试标准软件,针对企业的计划,拥有在30个国家翻译成15种语言的550个客户,有35个国家假日和6000个功能加上大于60个模板,开放的借口。

infoBoard Projektplanung Chinesisch

infoBoard 工程计划 中国