infoBoard und Wertstrom-Analyse
Huch, was hat denn das nun mit einer elektronischen Plantafel zu tun?
Na, nicht wertschöpfende Zeiten, Liegezeiten und Wartezeiten werden als „Verschwendung“ definiert. Also untersucht man seine Geschäftsprozesse nach diesen Verschwendungen und eliminiert diese durch ein Re-Design in bessere Prozesse. Und das geht bestens mit infoBoard Musteraufträgen. Ein kleiner Geschäftsprozess-Designer ist die Funktion „Musterauftrag aus Planungsobjektgruppe“.
Jetzt wollen wir aber die gesamte Geschäftsprozesskette über mehrere selbständige Einheiten ermitteln. Es sollen die Konflikte zwischen den Abteilungen, die sich durch Terminverschiebung ergeben, aufgezeigt und schliesslich behoben werden.
In einer BusinessController Anwendung werden die detaillierten Aufgaben mehrerer Plantafeln zu einzelnen Blöcken zusammen gefasst. Bei Überschreitung vereinbarter Pufferzeiten werden die zeitlichen Überschneidungen als Problem visualisiert. Die führen auch zur automatisierten E-Mail Benachrichtigung.
Gelingt es, die Verzögerungen im vereinbarten Wertstrom zu beziffern, z.B. „Ein Tag kurzfristige Verzögerung kostet 15.000 EUR, ein Tag langfristige Verzögerung kostet x,- EUR, dann werden die Verzögerungen nicht mehr als „normal“ betrachtet sondern sind „subject to change“