Über infoboardhinze

Managing Director of infoBoard Europe GmbH in Hamburg, infoBoard International Co., Ltd. in Bangkok, infoBoard USA LLC, Orange, California

Der Wunsch, alles ganz einfach zu haben

Der Wunsch, alles ganz einfach zu haben

Die Visualisierung von komplexen Planungen ist schon eine eigene Wissens- und Erfahrungs-Disziplin.
Ich möchte in diesem Beitrag darauf eingehen, wie Menschen mit Verantwortung in Fertigungen mit komplexen Arbeitsabläufen auf die infoBoard Visualisierungen reagieren.
Ich möchte die Situation am Beispiel eines Autos erklären. Als Käufer interessiert man sich nicht zu sehr für die Technik im Inneren, sondern konzentriert sich auf Bedienung und Komfort, bequem und einfach.
Der Interessent vor dem infoBoard möchte gerne die Bedienung und den Komfort sehen, aber nicht generell, sondern doch schon an seinen komplexen, oft individuellen Ressourcen und Beispielen.
Während dieses Dialogs hat der infoBoard „Neuling“ enorme gedankliche Transferleistungen zu erbringen, um das sich schnell formende Bild der Fertigung einzuordnen und auch noch mit seinen Zielvorstellungen abzugleichen.

Kurze Unterbrechung, um eine genau gegenteilige Erfahrung zu teilen: eine Schweizer Firma hat sämtliche Aufträge in einem gestrickten MS Project. Für die Präsentation werden alle Aufgaben aus allen Aufträgen in die genau bezeichneten und bekannten 45 Namen bis ins Jahr 2021 über unseren neuen infoBoard Project Konverter eingelesen. Der Interessent sieht in 30 Sekunden alles auf einmal, richtig terminiert, richtig dargestellt, das Endergebnis. Über 600 Arbeitsgänge, die durch Pfeile ihre Abhängigkeiten zeigen. Meinen Sie, dass das nun auch sofort zu verstehen ist? Diese Darstellung ist durch die Masse der Informationen komplex. Ist das der „Überblick“? (Ich habe mich gewundert, wie weit weg die Aufgaben von „optimal“ entfernt platziert schienen. Ich hatte bereits die ERP-Systeme als schlechte Reihenfolge-Handler erwischt, nun also auch Projektdateien).

Zurück zu komplexen Fertigungsabfolgen. Das sind also zunächst mal die vielen Abhängigkeiten, was wir in der USA mit dynamic scheduling bezeichnet bekommen. Wir machen das in infoBoard z.B. schnell mit Musteraufträgen. Dann sieht es also so aus. Aha, das Ganze im Schichtbetrieb? Ja, dann sieht es so aus. Nun wird der Interessent nervös: geht es nicht einfacher darzustellen? Ja, am besten mit der Webapp infoBoard Workbench .

Hier malen wir einfache Balken in zweidimensionaler Sicht optimiert neben- und untereinander. Um darauf zu kommen, was wir eigentlich erreichen wollen, haben wir schon ein Jahr gebraucht. Als wir uns konzentriert an die Arbeit gemacht haben, ging die Umsetzung innerhalb von 6 Wochen.

Was beantwortet diese Sicht?
 Wie viele Aufträge laufen parallel zur Zeit, wie gross sind die Lücken zwischen den Aufträgen (Anzahl der Zeilen, Anzahl der Balken hinter und untereinander). Eine Bewertung der Planung erfolgt nicht (Vergleich Nettoarbeitszeit und Durchlaufzeit wie im BusinessController Wertstromanalyse) und auch Fertigstellungsfortschritt (wie in den BusinessController Anwendungen Wertstromanalyse und Auftragsübersicht) oder die Ampelfarben-Bewertung zur Beantwortung der CCPM- Frage (eng zum Liefertermin oder genügend Puffer zum Liefertermin? BusinessController Anwendung CCPM-Dashboard) fehlt noch.
Soweit wie infoBoard denkt noch keiner. Stand der meisten Interessenten ist noch, dass gesehene zu verstehen und sich dann Gedanken (wofür auch immer) zu machen, im Grunde der Wunsch zu kontrollieren, ob alles richtig ist, so man man es in Excel eben gewohnt ist, auf Richtigkeit nochmal zu überprüfen. Wir leben aber in einer „Post Excel“ und „Post PowerPoint“ Zeit. Wir gestalten aktiv die Gegenwart und Zukunft des modernen, digitalen Fertigungsleiters (Operational Officer).

Gibt es eine Relation zwischen dem Grad der infoBoard Nutzung und Gehalt?

Gibt es eine Relation zwischen dem Grad der infoBoard Nutzung und Gehalt?

Wir argumentieren sehr häufig, das durch den Einsatz von infoBoard der Profit um 5% – 15% steigt. Das liegt daran, dass Ihre Entscheidungen eine bessere Qualität haben und Sie das Verhalten Ihrer Organisation ändern können. Ich bemühe mal das Schiffsbeispiel: Wir eben Ihnen Steuerrad und Steuerruderanlage, Sie steuern IhrenTanker selbstverständlich selber weiter.
Mitarbeitergehälter können nur dann steigen, wenn das Ziele erreicht werden, der Profit steigt. Aus dem höheren Profit ergeben sich neue Chancen, leistungsstarke Mitarbeiter zu belohnen.
Ohne höhere Wertschöpfung des Gesamtbetriebes keine neuen Gehaltserhöhungen, und ohne persönliche höhere Wertschöpfung keine Erwartung für eine Gehaltserhöhung aufbauen.
Ich habe die Wirkung zwischen Profitsteigerung und Gehaltserhöhung untersucht. Wenn der Gehaltskostenanteil einer Unternehmung bei z.B. 30% liegt, ist eine 5%-ige Profitsteigerung die Basis, auf der bis zu 15% Gehaltserhöhung möglich werden. Spornt das nicht jeden Mitarbeiter an?

Nun sind positive Ereignisse leider kein Ansporn, drei Monate danach ist das Glücksgefühl weg.
Aber infoBoard ist immer da, am Besten am Handgelenk auf der Watch.
Ständig präsent bedeutet: der Ansporn zum Erfolg in der Arbeit ist ständig präsent. Zusätzlich ergeben sich für uns Deutschen Chefs nun auch noch (endlich) Gelegenheiten, diese 100% Get things done zu loben.
( ich werde in die Wochenpläne ein automatisches Loben und eine Sterne-Vergabe einbauen)

Ach so: noch nicht überzeugt?
Weltweite Untersuchungen ergeben, dass Mitarbeiter overall und jedes Jahr unverändert 30% nichtwertschöpfende Tätigkeiten an Ihrer Arbeitsstelle ausführen. In diese Lücke der nicht produktiven Tätigkeiten greift infoBoard ein. Hier kann das Unternehmen im eigenen Haus aus Personalkosten Gewinn machen.

Es gibt die Feststellungen, dass Kosteneinsparungen nicht zu mehr Gewinn führen, aber Preiserhöhungen direkt den Gewinn erhöhen. Meine Überlegung ist, durch optimierte Arbeitsabläufe direkt wirksame Profitsteigerungen zu generieren.

Ein weiterer Aspekt ist die Personalknappheit: Ich kann aus dem Jahr 2016 berichten, dass wir trotz Personalnot im Verkauf durch eine optimierte Zeitsteuerung meiner Person 150% Gewinnsteigerung gegenüber dem Vorjahr hatten. Klartext: infoBoard hat zwei leistungsstarke Verkaufs-Mitarbeiter zur Leistungssteigerung und Wirksamkeitssteigerung geführt. Und natürlich zu Gehaltserhöhungen.

Deshalb führe ich unsere Wochenplan Anwendung MyBoard auf Tablets für meine Mitarbeiter ein. Es ist auch bei uns immer noch viel Potenzial vorhanden.

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infoBoard verfolgt ein grosses Ziel (Big Data)

infoBoard verfolgt ein grosses Ziel (Big Data)

Ein Unternehmen positioniert sich am Markt und wächst durch mehr Aufträge und mehr Mitarbeiter, mehr Maschinen, mehr Produkte, mehr zeitgleiche Aufträge, grössere Projekte mit mehr Beteiligten u.s.w.
Es werden Leitungsfunktionen geschaffen, die Verantwortung für einen Bereich tragen sollen.
Diese schaffen sich nun Softwarewerkzeuge, um dieser Verantwortung gerecht zu werden, i.d.R. Excel Tabellen bzw. Excel-Listen.
Man trifft sich nun, um sich besser abzustimmen, denn ohne die Information aus den anderen Vorgänger Abteilungen kann die Planung der Auftragsbearbeitung nicht funktionieren.
Immer bleibt die rechtzeitige Information über Änderungen ein paar Tage im Verborgenen.
Was kann eigentlich schlimmer sein, als Entscheidungen auf der Grundlage einer schlechten Informationslage zu treffen?
Es gibt eine Antwort: wenn man so weiter macht, obwohl man über die Möglichkeit einer vorausschauenden, gemeinsamen Planung verfügt.

Deshalb melden sich bei uns oft neu eingestellte Produktionsleiter oder Montageleiter, die ohne Softwareunterstützung die Abläufe und Ergebnisse verbessern sollen. Sie merken schnell, dass die Informationslage schlecht ist, die Lauferei gross, die Pflege der Exceltabellen praktisch nicht leistbar ist.
Hier haben wir es mit Menschen zu tun, die etwas bewegen wollen. Sie denken nach, forschen im Internet und finden infoBoard.

Im Urlaub las ich in einem Buch über schnelles und langsames Denken. Forscher über Jahrhunderte haben sich mit der Frage auseinander gesetzt, warum Menschen Fehlentscheidungen treffen. Man hat sich im Laufe der Zeit auf zwei Denksysteme des Menschen „geeinigt“, um folgendes zu erklären:
Im System 1 werden die lebenserhaltenen Entscheidungen getroffen: Situation ist: gut oder schlecht. Im System 2 werden die kognitiven Leistungen des „in Frage stellen“ , nachdenken, forschen, kalkulieren erbracht. Dabei wird rational und ggf. auch intelligent gedacht.
Und weil der Mensch faul ist, und das langsame Denken im “ System 2″ ein Anstrengung ist, gibt er sich gerne mit dem Ergebnis des Systems 1 zufrieden. Nachdenken: „Fehlanzeige“. Fehlerwahrscheinlichkeit in komplexen betrieblichem Kontext : „hoch“ und Auswirkung: „sehr teuer“.

Daher lassen sich auch die Wünsche nach Referenzkunden der selben Branche in der Nachbarschaft verstehen. System 1: nicht nachdenken.
Ein Neukunde liess sich nicht dazu bewegen, als Referenzkunde auf einer Branchenmesse gennant zu werden. Begründung: diesen Wettbewerbsvorteil werden wir nicht aktiv an unsere Marktbegleiter kommunizieren. Raten Sie mal, welches System ( System 1 oder System 2) diese Firma angewendet hat ?

Bei dieser schnellen Entscheidung werden also nicht alle Informationen eingeholt und bewertet.

Auch unter diesem Aspekt sichert infoBoard mit der intuitiven Bedienung im „System 1“ die Überprüfung weiterer Bedingungen nach der Tat zu und verhindert dadurch, dass Rationalität und Intelligenz des „Systems 2″nicht hinten runterfallen.
Zusammenhänge, Terminüberwachung „über alles“ und Prioritäten werden überwacht.

Jetzt ist aber das grosse Ziel, die Firmenaufträge optimal zu bearbeiten. Im Projektgeschäft werden Aufgaben eher global und Zeiten auf Annahmen basierend geschätzt. Hier sollte es so sein: das ist das Ziel, darunter visualisieren wir die Aufgaben, darunter visualisieren wir die tatsächlich geleisteten Stunden für die Aufgabe. Und darüber hinaus brauchen wir noch eine Einschätzung, ob die geleistete Arbeit auch den Wert schöpft, der erwartet wird (Earned Value Analysis), ob der Fortschritt an gezählter Arbeitszeit auch der Aufgabenerfüllung, genauer gesagt dem Fertigstellungsgrad entspricht.
Und wenn gar keine Arbeitszeit gezählt wird: ist der Kollege überhaupt da?

Wenn wir das grosse Ziel als Balken/ Zeitstrahl darstellen, die vielen Aufgaben als Balken zeitlich darunter liegend präsentieren, die tatsächlich geleisteten Zeitaufwände wiederum darunter als Balken zeichnen und darüberhinaus im Bezug auf die Durchlaufzeit und die geplante Nettoarbeitszeit und die tatsächliche Arbeitszeit für diese Aufgaben untereinander liegen sehen, dann können wir visuell verfolgen, wie zielgerichtet das Projekt verfolgt wird.

infoBoard Europe hat sich auf den Weg gemacht, die geschaffenen Systeme so zu vernetzen, dass neue Eindrücke über die Leistungsfähigkeit des Betriebes entstehen und bewertet werden können. Manchmal schmerzt es zu sehen, was tatsächlich abläuft. Aber es entsteht eine unglaubliche Motivation, organisatorische Mängel abzustellen, Mitarbeitergespräche zu führen und zu Gunsten aller Stakeholder bessere Ergebnisse zu erzielen.

Wir holen alle Daten aus CRM und Ticketsystemen auf die Plantafel.
Stellen To-do Aufgaben und Wiedervorlagen sichtbar dar und den Getthingsdone aus den Systemen gegenüber, sortieren die Programmieraufgaben aus dem Ticketsystem, messen den Zeitaufwand, lernen über den tatsächlichen Aufwand erschreckende Aufwände, liefern den Kunden asap die Lösungen aus.

Wir werden weitere Ergebnisse auswerten und unsere Systeme optimieren.

infoBoard Partnertagung in Hamburg

infoBoard Partnertagung in Hamburg

infoBoard ist international – das ist der erste Satz der beiden Kollegen von infoBoard Nederland/ Belgie.

infoBoard ist nach elf Jahre hochprofessionell aufgestellt. Die Plantafelsoftware wird spiegelbildlich zur Wirtschaft des jeweiligen Landes verkauft und eingesetzt. Aber anders als sich ein Theoretiker von der Universität es glauben würde. Oder hätten Sie gedacht, das der Schwerpunkt in infoBoard Australia für die Produktion von Küchenzeilen, Landsscape (Landschaftsbau) und den Bau von Schafställen. Nur die RDSA, Rock Drill Australia, die Bohrer für die Bodenschätze Australiens herstellt, erinnern an die Kernkompetenz Australiens.

In Belgien kaufen nur die „besseren Niederländer“, die Flamen und – die Deutschsprachigen Firmen. In den Niederlanden kaufen überwiegend gewerbliche Dienstleister.

Neben eines leistungsstärkeren Übersetzungsprogramm wird das Resellerportal vorgestellt. Ein weltweites System für die Bugs wird beschlossen.

In den folgenden Stunden , unter Beobachtung unserer ausländischen Studenten , werden die umfangreichen Marketing-, Entwicklungs- und Verkaufsaktivitäten gezeigt. Die Partner berichten von ihren Kunden.

Der Ausklang findet im Museumshafen Övelgönne an der Elbe statt. Mit Blick auf die hamburgischen Kapitänshäuser und den einigen Berg in Hamburg werden Nordseekrabben verspeist. Stolz zeigte ich Hamburg-Altona (ich dachte, das einzig wahre Altona), wegen dem das Altona an der Küste bei Melbourne in Australien benannt wurde. Aber einer spätere Recherche im Internet zeigt, das es Altona überall in Deutschland gibt. Altona heisst: „All zu nah“.

Ich bin glücklich: ich bin ein aktiver Globalisierer. Die Welt ist mir nah!

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infoBoard an der Ostküste der USA

infoBoard an der Ostküste der USA

Wir fliegen das erste Mal in Boston ein. Zum Glück geht die Einreise schneller als sonst, denn hier gibt es self served Terminals, an denen man seinen Pass, die Fingerabdrücke und das Foto selber machen kann.

Ich wäre gerne – wie vom Reiseführer vorgeschlagen – mit dem Wassertaxi vom Flughafen nach Boston City gefahren. Ich halte Ausschau nach einem Schild, aber … Später werde ich sehen, dass unser Hotel tatsächlich eine Wassertaxi Haltestelle hat, naja, das nächste Mal.Der Besuch im Headquarter unseres neuen Kunden aus dem Aerospace Bereich ist amerikanisch herzlich und macht richtig Spass. Jeder in der Runde darf Fragen stellen, es ist ein sehr kolligiales Verhältnis, so wie man es in den einschlägigen Büchern nachlesen kann. Besonders gelobt wird die einfach zu bedienende Datenbank Schnittstelle.

Im neuem ERP-System ist keine Planungsoberfläche enthalten, und nun werden zusätzliche Möglichkeiten entdeckt: Personalplanung, Urlaubsplanung, Zeiterfassung. Weil wir im deutschen Produktionsbetrieb die schwierigen Abläufe mit der Materialbereitstellung schon gelöst haben, wird es für die anderen Betriebe hier in der USA eher leichter. Mit der Entscheidung für infoBoard hatte man sich fast zwei Jahre Zeit gelassen, hat nichts vergleichbares in den USA gefunden und ist jetzt richtig motiviert.Auf der Highway, die uns an bekannten Universitäten der Ostküste vorbei führt, lernen wir den Unterschied der Ausfahrt Nummerierung mit Buchstaben „58 a“ und „58 b“ neu kennen.

Aus einer 7 Meilen Fahrt wird dadurch eine 25 Meilenfahrt.Wir fahren von Massachusetts in den nächsten Staat Conneticut zu einem möglichen Soft- und Hardware Partner, den wir auf der Messe im September im vorherigen Jahr in Chicago kennengelernt haben. Wir werden von einem der drei Inhaber empfangen und er hat einen Berater aus der Manufacturing Branche mit dabei. Nach dem Gespräch werden wir wissen, warum infoBoard so anders ist. Nicht in Geschäftsprozesse visualisieren sondern in die Ressourcen, und – ich kann es kaum glauben- die Abhängigkeiten mit Verbindungslinien zu zeigen, setzen unsere Gastgeber in Erstaunen. Infinte scheduling – die Berücksichtigung der Kapazität, ja, das ist bekannt. Aber auch noch die Abhängigkeiten zu zeigen, das ist „dynamic scheduling“. Es wird nun klar, dass wir nicht nur schlicht die Istdaten aus der Produktion visualisieren, sondern ein mächtiges Planungswerkzeug haben. Als wir über den Gastzugang ins internet gehen, erkennen wir am Namen „Jesusreigns“, das wir den selben Glauben haben. Zum Mittagessen bete ich dann schon gemeinsam für das Essen.

Wir fahren  Nach zwei Tagen Conneticut durch New York am anderen Ende von Manhattan nach New Jersey. Wir sind übrigens Fan von „The Jersey boys“, das Musical haben wir in London und am Broadway gesehen. Bemerkenswert die Autobahn am Newark Flughafen vorbei an die Atlantik Küste: wir fahren auf der alten Autobahn in der Mitte 2-3 spurig, die Erweiterung um drei Spuren wurde einfach daneben dreispurig gebaut. Mit Leitplanke. Autobahn in Autobahn. Es ist eben genug Platz da! Wie können wir denn so rechts in eine Ausfahrt fahren? Links in der Mitte eine Raststätte, von uns und der Gegenrichtung nutzbar. Auf der linken Spur von der Autobahn? Mein Gehirn droht sich an Hand der englischen Erfahrungen zu justieren, ich muss aktiv dagegen halten – rechts fahren ist richtig! Und ausfahren konnten wir schliesslich mit Hilfe einer Brückentechnik. Irre viel Platzverbrauch. Das Navi – Entschuldigung: auf englisch unser GPS- haben wir sowieso auf englisch umgestellt. Die deutsche Aussprache der US Strassenamen war nicht mehr lustig, wie am Anfang.

Wir besuchen einen Interessenten. Wie üblich Excel und eine Papp-Plantafel, wir freuen uns. Das wird ein technologischer Sprung! Schnittstelle zum ERP völlig nebensächlich, allein die automatische Einplanung mit Musteraufträgen und der Verbindungspfeilen würde Ihnen sehr, sehr viel Zeit sparen, so sagen die beiden eingeladenden Produktionsplaner. 5 Jahre schon beklagt sich unser Ansprechpartner, will er die Pappe von der Wand haben.

Wir fahren weiter zu unserem Kunden, 45 Minuten von hier. Ein „gepimtes“ Lagerverwaltungsprogramm generiert hier Produktionsaufträge, die manuell zusammengefasst mit Lageraufträgen zu infoBoard Planungsobjekten eingeplant werden. Die eigene  Produktion wurde innerhalb von 4 Jahren von fast 0 auf 100 gebracht. Der Artikelstamm liegt jetzt im infoBoard Panel und wird nach Bedarf eingeplant. „Keep it simple“ lautet die Devise, um Gottes Willen keine Schnittstelle!

Wir fahren fast die selbe Strecke zurück nach Boston. Aus Erfahrung wusste ich, das Google Maps verlässliche Fahrzeiten berechnet, dass das aber im Homeland von Google gar nicht so ist. Die zweispurigen Freeways und Highways von Neuengland sind bis 21:00 Uhr voll mit Feierabendverkehr und wir halten – vorausschauend geplant – im Hotel 2 Std. vor Boston.

Zurück in Hamburg gibt es sofort Online Präsentationen für New Jersey Firmen. Wir sind an den Orten vorbeigefahren. Und die einzige Direktverbindung von Hamburg nach USA ist: Newark Airport in New Jersey. Das schafft eben doch Nähe!

P.S. 3 Monate später erfahren wir: Eine von meinen drei Töchtern mit Familie wandern nach Boston aus. Gut das wir mal in Boston waren…

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infoBoard analysiert ERP Daten schonungslos

infoBoard analysiert ERP Daten schonungslos

„Haben Sie denn schon eine Schnittstelle mit My One Out Of one hundert thousend ERP-Systeme WorldWide realisiert?“

Die Entscheidung des Unternehmens für ein beliebiges ERP-System mit oft nur 10 Kunden soll nun von uns mitgetragen werden. ERP-Systeme können manchmal Ihre Daten visualieren. Das ist dann max. ein Leitstand für Maschinenbelegung, ohne Abhängigkeiten zu vorgelagerten und nachgelagerten Arbeitsgängen. Die visuelle Oberfläche kann aber  n i e  als graphische Planungsoberfläche dienen. Deshalb kann der verantwortliche Produktionsleiter Planungsänderungen nicht einfach und intuitiv durchführen: die umfangreichen ERP Daten müssen konsistent bleiben. Denn dann purzeln neue Lieferscheine und andere Papiere raus, und das braucht man nun wirklich nicht.

Anders herum: „entlässt“ man die Arbeitsgänge über die infoBoard-Sync – Schnittstelle auf ein infoBoard, kann der Planer im Rahmen der Vorgaben optimale Reihenfolgen graphisch „zusammen schieben“. Wenn diese geplanten Reihenfolgen nach vorne an den Shopfloor kommuniziert wird, dann ist ein funktionierendes System entstanden.

Aber was nun, wenn die ERP Daten, insbesondere die Zeiten der Arbeitsgänge, gar nicht richtig eingegeben oder die Berechnungsfaktoren nicht richtig hinterlegt wurden? Wenn die Auslastung daraufhin falsch angezeigt wird? Wenn dann die Kapazität sichtbar/scheinbar nicht ausreicht, um alles rechtzeitig fertig zu bekommen.

infoBoard kann helfen, unzulängliche ERP Datenbestände  o d e r  Schieflagen sichtbar zu machen. Zieht man die richtigen Schlüsse, untersucht man die zu Grunde liegenden Daten im ERP-System und kann die unrichtigen Zeitangaben berichtigen. Wieviel ist Ihnen das wert? Lieber weiter „Augen zu und durch“ ?

Änderungen in der Betriebsorganisation werden häufig unter Druck und spät gemacht. Eine Garantie für den Erfolg des Changemanagement gibt es nicht. Wäre es nicht besser, der Geschäftsführer würde an einer Strategie arbeiten, die eigene Marktposition zu verbessern und die Personal- und Geldressourcen gezielt zum rechten Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen? In manchen Unternehmen zeigt die Plantafel schonungslos die unzulängliche Datenlage auf, auf deren Grundlage Entscheidungen gefällt werden. Ist das nicht gut, die Wahrheit gezeigt zu bekommen?

Unternehmen haben zwei Möglichkeiten, den Datenbestand im ERP-System zu verbessern:

1. strukurierte Vorgehensweise durch 30.000 Datensätze, ohne etwas zu sehen

2. Effiziente Vorgehensweise  durch Änderung der wichtigsten Daten mit Unterstützung der Visualisierung auf einer infoBoard Plantafel

Änderungen in der betrieblichen Organisation bedürfen eines erheblichen Kraftaktes. Den Erfolg sehen Sie zuerst auf der Plantafel, und dann in der Betriebswirtschaftlichen Auswertung, dann in der Bilanz.

Wenn man mehr zusammenarbeiten möchte

Wenn man mehr zusammenarbeiten möchte

Oder auf Deutsch: Plantafeln verschiedener Abteilungen synchronisieren. Dabei geht es darum, die selbstverständliche Informationspflicht über Fertigstellungen bzw. voraussichtliche Fertigstellungen den Verantwortlichen abzunehmen.

Welche Möglichkeiten bestehen, wird auf unseren YouTube Video  infoBoard Projekte synchronisieren gezeigt und erläutert.

Nun arbeiten wir den Kern des Bedürfnisses heraus. Zweifelsohne beeinflusst die Übergabe von Aufgaben an eine andere Abteilung die Planung nachfolgender Einheiten. Wie wäre der Idealzustand? Alles läuft nach Plan. Aber die Störungen des Plans sind immens. Ich las gerade, dass ein Büroarbeiter sich im Durchschnitt nur etwa 4 Minuten konzentrieren kann, bis zur nächsten Störung/Ablenkung. Die Berichte aus der Praxis lauten: der Plan von heute Morgen stimmt mittags nicht mehr.

Der deutschsprachige Anwenderkreis glaubt nun daran, dass man mit einem Plan, an den sich alle halten, trotz zu erwartender Störungen Ziele schneller erreichen kann. Der französisch sprechende Anwenderkreis glaubt, dass ein Plan nur einen grundsätzlichen Rahmen gibt, und Verzögerungen sind normal, also kann der Plan nicht stimmen. C’est la vie ?

Also, nochmal, wo ist der Unterschied?  Ziel setzen -Plan erstellen – Störung registrieren-Störung beheben – Abweichung akzeptieren – Ziel erreichen. Einziger Unterschied ist der Umgang mit Störung und Hinnahme des Zeitverzugs?

Wir müssen die Japaner mit einbeziehen. Obwohl wir in der Deutschen Sprache mehrere Wörter zusammenfassen können, was den französisch sprechenden nicht gelingt, haben wir bei vielem Erfindergeist ein Mangel, den die Japaner im Organisationsbereich durch Schlagwörter besser hinbekommen. Die Amerikaner sind ebenfalls erfinderísch im kreieren von zusammenfassenden Wörtern.  Beispiel: Kaizen, TQM Total Quality Management. Mit diesen Schlagwörtern sind dann organisatorische Systeme benannt, die selbstverständlich „alles“ umfassen. Die beiden Sprachen haben sich also mit den Störungen mehr auseinandergesetzt als die Europäer. Störungen wahrgenommen mit dem Ziel, sie zu verhindern, sie auszumerzen.

Hat also das ganzheitliche Denken einen Vorteil gegenüber dem linearen Denken? Ja, je größer die Betriebe desto öfter gibt es systembedingten Fehler/Störungen. Deshalb las ich zu dem, dass in kleinen Betrieben Qualität schneller einzuführen ist, als in großen Unternehmen.

Überall gibt es Hoffnung ! und infoBoard.

 

2017: Back to the roots

2017: Back to the roots

Zu Beginn eines Jahres werden in Betrieben neue Projekte aufgelegt oder frisch die Vorhaben angepackt, die im ersten, zweiten oder dritten Anlauf nicht zum Abschluss gebracht wurden. Regelmäßig kommen die Firmen auf uns zurück, die von Ihrem ERP-Hersteller trotz Versprechen „da kommt was in der neuen Version“ keine einfach zu bedienende, flexible graphische Planungsoberfläche bekommen.

Und auch die Planungsverantwortlichen, die sich auf einfache Übersichten in Excel mit Ihren Kollegen geeinigt haben, melden sich bei infoBoard. Es fehlt an Mehrplatzfähigkeit, unterschiedlichen Zugriffsrechten (Schreiben, Lesen), an mobilem Zugriff.

Und so kommen wir wieder an die ursprünglichen Grundbedürfnisse an Visualisierung und Ausdruck der wichtigsten Informationen in einer Abteilung oder einem kleinen Betrieb zurück.

Bilder: das wichtigste an unserem Terminkalender sind die Bilder von den zu konstruierenden Teilen. Dabei wollen wir das Bild mit den Zeichnungen und dem Projektordner verknüpfen und der Verkauf soll mobil auf den Terminkalender zugreifen.

Oder: unser Kunde erwartet beim nächsten Besuch eine graphische Planung um die Auslastung beurteilen zu können.

Oder: meine Zulieferfirmen kommen mit den vielen Aufträgen, die wir Ihnen geben, nicht mehr zurecht. Es fehlt ihnen schlicht an Übersicht!

Bietet infoBoard nun zuviel Funktion für diese einfachen Anforderungen ?

Nun, Sie können schon nach 3 Minuten Ihren Plan machen. Das hört sich nicht nach zuviel Funktion an. Oft reichen 2 Std. Webinar, um  a l l e s  durchzusprechen. Ist es eigentlich schlimm, wenn ein Programm Tiefgang hat ? ist das nicht eine Art Versicherung, das alle zukünftigen Anforderungen oder andere Abteilungen mit ihren anders gelagerten Bedürfnissen auch das selbe Planungswerkzeug nehmen  können?

Aus meinen langjährigen Erfahrungen mit großen Firmen sind entsprechend den unterschiedlichen Aufgaben der Abteilungen selbstverständlich die Planungsbedürfnisse bzw. -Erfordernisse unterschiedlich. Ein Glück, dass man dann ein allgemein einzusetzendes Planungswerkzeug zur Verfügung hat.

Der Einsatz von infoBoard Plantafelsoftware ermöglicht einen Skalierung der Leistungen. Was heißt Skalierung? Bei gleichem Umfang der Ressourcen mehr erledigen. Oder: man beginnt in einer   A b t e i l u n g  einfach und wenn es nützlich ist, werden in anderen Abteilungen komplexere Abläufe genauso planerisch unterstützt.

Dazu mehr im nächsten Blog Beitrag.

infoBoard und Kennzahlen (KPI’S)

infoBoard und Material Wirtschaft

Der infoBoard BusinessController wertet die infoBoard Plantafeln aus und stellt KPI’s anschaulich dar.

Kennzahlen sind oft in Zahlen ausgedrückte Ziele. Ziele sind in diesem Zusammenhang komplexe Sachverhalte, die mittels der Darstellung durch Kennzahlen eindeutig messbar und transparent erläutert werden können.

Zunächst bewegen sich die Auswertungen im Magischen Viereck der Produktion, es kommen aber immer mehr individuelle Auswertungen nach Kundenwunsch hinzu.

Das Magische Viereck der Produktion sind: Auslastung, Termintreue,

 

Visualisierungen sind Mittel zur Verdeutlichung und Kontrolle von Unternehmenssachverhalten anhand von Kennzahlen. Die Informationen, Daten, Zahlen und Fakten in Form von Kennzahlen werden bildhaft dargestellt für eine schnelle und deutliche Aussage über Sachverhalte. Die Tatsache, dass Menschen visuelle Wesen sind und Dinge zu 83 % vorrangig mit den Augen aufnehmen, bildet den Hauptgrund des Einsatzes von Visualisierungen. Durch die einfache visuelle Ausdrucksweise entsteht in Unternehmen eine einfache und effektive Kommunikation. Es ist somit Ziel von Visualisierungen, eine Verbesserung der Entscheidungsqualität bei der Unterstützung von Managemententscheidungen zu erreichen.

Weitere Aspekte der Visualisierung in Unternehmen sind zum Beispiel die Erhöhung der Transparenz der betrieblichen Leistungen und Prozesse, das Erkennen von Fehlerursachen und Handlungsbedarfen und die Stärkung des Qualitätsbewusstseins sowie eine kontinuierliche Verbesserung aller Bereiche im Unternehmen.

Es ist daher möglich, durch eine stetige Darstellung der wichtigsten Kennzahlen im Unternehmen bzw. im jeweiligen Bereich sehr schnell einen Überblick über die Prozesse und mögliche Handlungsfelder zu bekommen.

Internationaler Einsatz von Monteuren

Internationaler Einsatz von Monteuren

Die Planungsaufgaben haben je nach Einsatzgebiet unterschiedliche Bedingungen, die bei hoher Auslastung schnell zu Engpässen führen. Typische Engpässe entstehen durch Urlaub und Krankheit, oder zu wenige für einen Bereich qualifizierte Mitarbeiter. Beim internationalen Einsatz kommen nun noch Reisebereitschaft, gültiges Visum, steuerliche Belastungen bei zu langer Abwesenheit im Ausland, Impfungen, Sprachfähigkeiten/Übersetzungen, ggfs. Zollbestimmungen, Anreise und Abreisezeiten, damit verbundene zumutbare Aufnahme der Arbeit am Zielort, ausländische Feiertage/Werksschliessung,eingeschränkte Verfügbarkeit von adhoc benötigten Werkzeugen und Werkstoffen dazu.

Des weiteren die zu optimierenden Tourenplanung um eine günstige Reiseroute bei mehreren aufeinanderfolgenden Einsätzen zu erreichen. Ausreichende Zeitreserven beim Umsteigen vs. zu lange Aufenthalte am Flughafen.

Die Unterkunftsplanung, um kurze Wege zum Einsatz vor Ort zu haben, nicht in no go areas zu buchen, ggf. ein Fahrzeug mit Fahrer zu besorgen. Insgesamt ist die oft unzureichende Transportmöglichkeit, Unzuverlässigkeit, Sicherheit für unseren Techniker (ich denke an die tödliche Taxifahrt in Rio von einem deutschen Olympia Trainer). Für uns ungewohnte Intransparenz über Preise bzw. Verhandlung über einen Preis vor Antritt.

Verhaltensweisen in anderen religiösen Kulturen. Rechtzeitige Planung wegen der Familienangehörigen.

Das Wichtigste: die ganze Zeitzonen Problematik mit Erreichbarkeit zur Zentrale, dem Jetlag ( nach Osten fliegen ist es stärker als nach fliegen nach Westen). Informationen bei Änderungen von Terminen und Routen der Person, die fliegt und den Ansprechpartnern vor Ort.

So, dass sind meine eigenen Erfahrungen der Einsatzplanung in Arabien, Asien, Australien und Ozeanien, Nord- und Südamerika.

Von unseren Kunden weiß ich, dass infoBoard (hier zum Plantafelkatalog) sowohl zentral mit einer Plantafel, aber auch dezentral auf mehreren Plantafeln genutzt wird. Dann nämlich, wenn die Ressourcen nicht nur verteilt sitzen, sondern auch nach Fachgebieten getrennt sind. Aber in besonderen Fällen dann doch Personal austauschen. Einer unserer Kunden terminiert weltweit mit 380 Planer für 800 Monteure für Anlagen in 180 Ländern.

Internationalen Einsatz von Monteuren planen mit infoBoard

Internationalen Einsatz von Monteuren planen mit infoBoard

 

Aber schon auf einer Plantafel können mehrere Verantwortliche planen: die selben Ressourcen für die lokale Bearbeitung in der Werkstatt, aber auch zum Montageeinsatz ins Ausland. Zwei Planer können über den infoBoard Objektfilter „Ihre“ Personaleinsätze auf der selben Plantafel getrennt sehen.

Wie führt man  infoBoard in einer weltweit verteilten Organisation ein? Das war die Frage, die mir kürzlich gestellt wurde.

Die Software ist international: von Christchurch bis Melbourne und Perth Australien, über China und Thailand, von Schweden bis Kapstadt, New Jersey bis Los Angeles arbeiten 550 Kunden in 30 Ländern mit infoBoard, welche in 15  Sprachen übersetzt ist und mit 35 Länderfeiertagen beinhaltet.

infoBoard deckt 4 Zeitzonen Bereiche ab: infoBoard USA LLC bedient  Nord- und Süd-Amerika aus der USA, infoBoard Europe GmbH Europa und Afrika aus Deutschland und Niederlande, die Zeitzonen in Indien, Südostasien und China, Südkorea und Japan werden durch infoBoard International Co. Ltd. Bangkok versorgt. Australien, Neuseeland und Ozeanien werden von infoBoard Autralia (Qmani Melbourne) betreut.

Wie jede komplexe Aufgabenstellung wird in umsetzbare Teile zerlegt. Am besten sprechen wir von einem Phasenmodell:

– Phase 1 Zielsetzung und Definition des Projektumfangs, Festlegung von Mitgliedern der Phase 2, Festlegung des externen Unterstützungsbedarfs mit infoBoard International Leistungen

– Phase 2 Einführungsphase mit den Projektmitgliedern, Konkretisierung des Einsatzumfangs, Festlegen des Workflows, Entwickeln der Import-Schnittstellen, Festlegung benötigter, weiteren erfolgsnotwendigen Komponenten. Beschränkung auf die Pareto Regel : mit 20% Funktionalität 80% der Aufgabenstellung erledigen können. 2 -4 Monate

– Phase 3 Feinschliff in allen Bereichen: Übersetzung des Manuals, Trainingsunterlagen ( Video), check der Länderfeiertage, check der Postleitzahlen, check der Softwareübersetzung, check der vor Ort Technik, Aufsetzen eines „infoBoard – in- unserer – Firma -wiki“, eben Qualitätssicherung. 2 – 4 Monate.

– Phase 4 Rollout und Schulung länderweise. Das firmenspezifische Manual, der festgelegte Umgang mit infoBoard wird an die Keyuser vermittelt. Eine infoBoard- First Level Hotline ist für die neuen Anwender in der Zentrale (Montageplanung) für 1 Jahr eingerichtet.

– Phase 5 Review und Fortentwicklung von Prozessen und Einsatzgebieten nach 2 Jahren

Am besten nutzt man infoBoard, um die Einführung von infoBoard als Projekt zu planen. Dabei beginnt schon der erste Transformationsprozess, alle lernen nach Bedarf 6.000 Funktionen von infoBoard kennen und anwenden. Alle Aktivitäten und Termine können hier koordiniert werden. Der infoBoard Service wird zentral zur dezentralen Nutzung aufgesetzt. Zum Kickoff kann das auch erstmal in einer extern von infoBoard gehosteten Umgebung stattfinden – gerade umgesetzt für einen Schweizer Maschinenhersteller für Printing – (Referenz auf Nachfrage).

Um den vollen technologischen Umfang erfahren zu können, sollten typische Webapplikationen, typische Auswertungen wie infoBoard BusinessController „Auslandseinsätze“,

infoBoard BusinessController Statistik: Häufigkeit des Einsatzes nach Ländern gruppiert

infoBoard BusinessController Statistik: Häufigkeit des Einsatzes nach Ländern gruppiert

die mobilen infoBoard Server Komponenten für Android und IOS (Apple) infoBoard Apps

infoBoard Mobile iPhone und Android App

infoBoard Mobile iPhone und Android App

und die Outlook / Exchange Synchronisation

iBE_iPad_Monat

bereitgestellt und den Projektmitgliedern zum kennen lernen überlassen werden. Denn jede hat Ihren spezifischen Nutzen.

Es kommt die infoBoard Enterprise Edition mit  infoBoard Map Modul zur Tourenplanung zum Einsatz. Ein Video über infoBoard Map Modul für ein Südtiroler Fenster- und Türen Montageteam ist auf YouTube. Das Format (Layout) der infoBoard – Montageplanung ergibt sich aus der Unternehmensstruktur, zum Beispiel eigene Filialen und Partner vor Ort. Umfangreiche Erfahrung ist in diesem Bilder -Pool zu finden. Die Partner bekommen in Phase 4 einen auf Ihre Termine eingeschränkte Webansicht.

infoBoard Map Modul: Übergabe der Adressdaten aus Plantafel auf mobile Geräte per E-Mail und Routenplanung mit Google Maps

infoBoard Map Modul: Übergabe der Adressdaten aus Plantafel auf mobile Geräte per E-Mail und Routenplanung mit Google Maps

Am Ende haben Sie den großen Nutzen: Terminlage geglättet, Mitarbeiter besser informiert und zufriedener, Planer entlastet und empowered, Kundentermintreue gesteigert.

Zertifikat : Global Software

Expertise: weltweite Planungskompetenz mit infoBoard  –  Die elektronische Plantafel

Beratungsvertrag für Visualisierungslösungen mit infoBoard: mit großem, deutschen Automobil Hersteller

10 Jahre erprobte Standardsoftware für betriebliche Planung mit 550 Kunden in 30 Ländern in 15  Sprachen übersetzt, mit 35 Länderfeiertagen und 6.000 Funktionen plus > 60 Modulen, offene Schnittstellen.

infoBoard Projektplanung Chinesisch

infoBoard Projektplanung Chinesisch