Zeiterfassung und – Auswertung mit infoBoard

Zeiterfassung und – Auswertung mit infoBoard

Vor 10 Jahren habe ich auf einer Deutschen Messe mit einem Mitarbeiter eines Maschinenherstellers über Maschinendaten-Auswertung gesprochen.

Ich verstand augenblicklich, dass seine Balkengraphiken nur eine Darstellung des Istzustands und der Historie von Fakten war. Dagegen ist infoBoard eine Darstellung und insofern vage Vorstellung, was in der Zukunft passieren soll. Hier Flexibilität, dort unveränderliche Daten.

Deswegen ist die Zeiterfassung der Anwesenheit und eine Mitarbeiterbezogene Zeiterfassung auf seine Aufgaben in der Vergangenheit immer nur eine Ergänzung zur Planung gewesen. Einige möchten auch nur eine nachträgliche Projektzeiterfassung durch den Mitarbeiter, hauptsächlich um den Kunden korrekte Rechnungen stellen zu können.

Nun ist bei infoBoard durch verschiedene Kundenprojekte eine n e u e Zeit angebrochen: das infoBoard Zeitmanagement. Und in top: die Verlagerung der Verantwortung auf den Mitarbeiter für seine Arbeitszeit. *)

Durch diese Verknüpfung wird die Revolution durch Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt weiter vorangetrieben. Ich bin dafür, dass sich Mitarbeiter positiv entwickeln und ihre Wertschöpfung für das Unternehmen erhöhen, um aus diesem Grund ihren Lebensstandard erhöhen zu können. Der Mitarbeiter sollte gerne auch belohnt und nicht nur entlohnt werden.

Über diese Decade der Softwareentwicklung landen wir also bei InfoBoard WorkingSchedule, der Arbeitsplan https://infoboard.app/funktionen Der Mitarbeiter sieht seine Stempelzeiten und die geplanten betrieblichen Aufgaben und arbeitet diese ab. Oder trägt sie auf den nächsten Tag vor. Er erfasst live seine Zeiten auf Aufgaben oder zu einem späteren Zeitpunkt seine Projektzeiten. Alles auf seiner eigenen Oberfläche.

Er sieht Statistiken zu Urlaub und Überstunden, kontrolliert seine Arbeitszeit selber, druckt seinen Stundenzettel aus, unterschreibt diesen und legt ihn seinem Arbeitgeber vor.

Das ist doch schon mal ein Anfang in der neuen Zeit!

Im Tagesgeschäft ist für das Unternehmen das übliche möglich: Buchen der Stempelzeiten, Nachkalkulation der Aufträge. Korrektur  von falschen oder fehlenden Zeiten.

Eine besondere (Weiter-)Entwicklung hat in den letzten Monaten stattgefunden: auf mehrdimensionalen Planungsobjekten buchen Mitarbeiter jetzt einzeln ihre Arbeitszeiten. Der Planer kann bei starkem Auseinanderfallen der Gruppenarbeit leicht die mehrdimensionalen Objekte in einzelne Aufgaben auflösen und exakter planen. Je stärker Planung und Fakten in der Gegenwart (infoBoard Tagesstrich) zusammenlaufen, desto detaillierter werden die Daten, die zu verarbeiten sind.

All diese Erkenntnisse führen uns bei infoBoard zu neuen Produktstrategien und Entwicklungen, die wir in diesem Jahr des neuen infoBoard ZeitmanagementsZeiterfassung und -Auswertung mit infoBoard noch vorstellen werden.

infoBoard im Werkzeugbau in Thailand

infoBoard im Werkzeugbau in Thailand

In einem der vielen Industriezonen um Bangkok herum sitzt eine Gruppe von Verantwortlichen im Werkzeugbau eines Japanischen Unternehmens und sucht nach …. ja, genau nach so einem Planungswerkzeug wie infoBoard. Die Japanische Mutter konnte auch nicht weiter helfen. Da schafft es Vertrauen, das infoBoard International Co. Ltd. In der Nähe ist.

Die Online-Präsentation ist denkbar schwierig: Teamviewer Präsentation, ich höre die Fragen aus dem PC, muss aber in den Telefonhörer antworten. Die Demo Version hatte aber schon überzeugt, später gestehen mir die Mitarbeiter, dass sie das Handbuch zweimal “durchgelesen und studiert” haben.

Trotz allem wird in kurzer Zeit bestellt und eine Vor Ort Schulung vereinbart.

infoBoard International liegt verkehrsgünstig in absoluter Nähe zum Internationalen Flughafen und an den Autobahnen nach Norden, Süden, Westen und Osten.

Wenn man aus der City oder aus der Umgebung zum Büro fährt, ist man schnell und sicher da, weil der Flughafen i m m e r gut ausgeschildert ist. Anders herum ist das anders. Und ich glaube es ist das Schönste zu Hause davon zu berichten, wie chaotisch und anders die Verkehrsführung im Ausland ist und wie man zu kämpfen hatte.

Zum Kunden sind das rd. 100 km und wenn man erstmal auf der “9” ist, immer geradeaus. Am ersten Tag schaffe ich das nicht. Erstmal wieder Richtung Bangkok City statt nach Norden. Das kostet 20 Min., bis ich erfolgreich ein U-Turn gefunden habe, umgedreht bin und Richtung Norden fahren kann. 2x Maut, einmal die Autobahn wechseln auf die “1”, dann wie üblich erstmal an dem Ziel vorbeifahren. Es gab da keine Ausfahrt. Jetzt wie ein Satellit einen U- Turn zurück, die andere Richtung auch den nächsten U-Turn und die 360 Grad vollmachen. Diesmal vorausschauend die Autobahn verlassen und – da ist ein Industriegebiet. Auf Nachfrage: ich muss zum nächsten Industriegebiet.

Beim Seven eleven treffe ich pünktlich meinen Mitarbeiter und die Übersetzerin. Ich fahre den beiden hinterher- und stelle fest, mein Navi interpretiert die Zahlen anders als die Realität. Ich hätte alleine keine Punktlandung gemacht!

Freundlicher Empfang, man spricht eher Thai und Japanisch denn Englisch. Als wir durch die volle Produktionshalle gehen, sind wir positiv überrascht: alles ordentlich und sauber. Akkurate Beschriftungen der Maschinen und Hinweise (auf Englisch!).

Jetzt der Werkzeugbau: das ist schon so bekannt, gegenüber den mir bekannten Produktionshallen in den USA sauber und aufgeräumt. Kundennamen wie Panasonic lassen erahnen, das hier Geld verdient wird und offenbar reinvestiert wird.

Nachdem wir den Maschinenpark gesehen haben, sehen wir ein voll eingerichtetes infoBoard auf den Bildschirm des verantwortlichen Planers. Alle Achtung, eine sorgfältige Vorbereitung.

Die folgenden 2 Schulungstage verlaufen 1 a. Die Übersetzung Englisch Thai klappt offenbar, bis wir versuchen, einem japanischen Mitarbeiter etwas auf Thai zu erklären. Ich nehme das nun selber in die Hand und zeige mit Fingern und der Maus und trotzdem Englisch und wir verstehen uns nun doch, denke ich.

Nebenbei zeige ich den Einsatz von infoBoard in der Produktion für die Spritzgußmaschinen. Unsere Eintrittskarte nach Japan. Den Ausklang bildet die Schulung der IT Abteilung über eine SAP-Schnittstelle und technische Konzepte des infoBoards.

Wir verabschieden uns in der Gewissheit, dass diese Firma mit infoBoard mehr Geld verdienen wird als vorher und sind gespannt, wie die SAP Schnittstelle wohl umgesetzt wird.

Am nächsten Morgen erleide ich dann wieder einen Umweg zum “absolut nahe gelegenen” Flughafens weil ich auf das Navi schaue und nicht auf die Schilder, aber Samstag morgen sind die Straßen wirklich frei und es kostet kaum Zeit.

Ich hoffe, mit unserem infoBoard Plantafeldesigner als Lehrmittel in die Thailändischen Hochschulen aufgenommen zu werden. In Deutschland werden die Universitäten noch mit sog. Drittmitteln von der Bundesregierung gefördert, um das Geheimnis besserer Produktionsplanung zu erforschen. Michel, wach auf! Deutschland hat schon das, was Menschen verstehen und handhaben können!

In Thailand in einer Japanischen Firma jedenfalls verstehen die Mitarbeiter jetzt 55.000 mal schneller, wie sie bessere Planungsentscheidungen treffen. Mit infoBoard.

Immer wieder gut: ERP Daten ins infoBoard

Immer wieder gut: ERP Daten ins infoBoard

Was sind sie kompliziert, und doch huschen die Mitarbeiter von Formular zu Formular, merken sich Nummern und versuchen, schnell an die Informationen zu kommen.

Nach dem Import fällt dann regelmässig auf, dass weder die Daten eine abschliessend verlässliche Qualität und Konsistenz haben, noch ein einheitliches Wissen um die umfangreichen Funktionen haben noch ein einheitliches Vorgehen in Ausnahmebehandlungen existiert. Oft, weil das System so nicht programmiert oder ausgelegt ist.

Deshalb ist infoBoard als erstes ein mächtiger interner Berater, der kein extra Geld kostet. Als zweites werden von den Mitarbeitern die Schwächen eliminiert und es erfolgt eine neue Abstimmungsrunde mit dem ERP Hersteller.

In dieser Situation macht es sich bezahlt, wenn die volle infoBoard Funktionalität der Enterprise Edition zur Verfügung steht.

Nur dort haben wir umfangreiche Sortierfunktionalität, die die Schwächen der Termin- und Kapazitätsplanung ausgleichen kann.

Der Gewinn der Bemühungen wird ein weiterer Schritt zur Digitalisierung des Unternehmens, zu einem einheitlichen Handeln. Das lohnt sich: dann können echte Nachkalkulationen erfolgen, Mitarbeiter können “etwas sehen”, können mehr Kompetenz und fundiert mitentscheiden.

Komischerweise sind Änderungen nie ohne Aufwand machbar. Aber ein gutes Ergebnis macht Anstrengungen immer bezahlt!

4 Stunden n a c h der zweitägigen Schulung sitze ich im Flieger nach Hamburg. Die Anstrengung ist nicht nur einseitig beim Kunden.

Aktuell betreuen wir gleichzeitig Schnittstellen Entwicklungen beim Kunden für Kunden in Nashville, Indianapolis, Wisconsin, Bangkok, St. Gallen, Franken und Bayern. Zu diesem Thema haben wir gerade zwei Erklärvideos veröffentlicht: alle sollen sehen, wie einfach es ist!

infoBoard besitzt ein weltweite Expertise für Schnittstellen zu ERP-Systemen.

infoBoard in Indianapolis

infoBoard in Indianapolis

Ich fliege mit Delta Airlines von Boston nach Indianapolis, einziger Direktflug zwischen den Städten. Vorher habe ich mich eingelesen: es ist eine Stadt vom Reissbrett, eine Kopie von Washington.

Meine Kunden und der Geschäftspartner eines Kunden aus New Jersey sind allerdings ganz in der Nähe des Flughafens, im drei Meilen Umkreis. Es ist die grösste Dichte amerikanischer infoBoard Kunden in der Neuen Welt!

Im relativ neuen und grosszügigen Flughafengebäude steht ein kleines, aber auffälliges U-Boot. Man sei stolz darauf, dass Indiana d e r U-Boot Standort mit langer Tradition der USA ist. Ich wundere mich: auf der Landkarte hatte ich nicht mal einen grossen See in Indiana gesehen, geschweige einen Anschluss zum Meer.

Weil es alles in der Nähe liegt, verzichte ich auf ein Mietauto. Ich denke, mit Shuttle und Taxi werde ich wohl die kurzen Strecken fahren können. Später merke ich, dass es so nicht funktioniert.

Ich warte auf den Shuttle zum Hotel. Immer halten gegenüber per mobile phone georderte Uber und andere Privatfahrer. Andere Hotel-Shuttlebusse halten. Jetzt rufe ich mal im Hotel an. Wie gewohnt wähle ich +1 für USA und erhalte “The number you are calling …” Nach einer knappen Stunde wähle ich dann ohne Vorwahl und bestelle den Hotelbus, der auch in 15 Minuten da sein soll. Mein Handy hatte sich – für mich ungewohnt- mit einem Vertragspartner verbunden und ich war im amerikanischen Telefonnetz.

Schon auf dieser Fahrt schaue ich immer, ob ich wohl zu Fuss die Strassen gehen könnte. Spätestens bei einer kleinen Auto-Brücke hört der Fussweg auf, keine Chance.

Nach einem kurzen Hotelaufenthalt fährt mich das Hotelshuttle freundlicherweise zum Interessenten. Typisch amerikanisch sind die Gewerbebetriebe in angemieteten Lots in einem grossen, flachen Gebäuden. Und nicht unüblich, gibt es keine Firmenschilder. Ich weiss nur, dass der Betrieb neben Rolls Royce angezeigt wurde, und Rolls Roys steht auch dran. Der Ansprechpartner winkt mich rein.

Die Unterhaltung nimmt eine angenehme Wendung, als der Business Owner rein kommt und nun seinem jungen IT-ler über Germany referiert und wie gut die Deutsche Wirtschaft funktioniert und Deutsche Landschaft richtig schön ist. Ich kann nur alles bestätigen. Er schwärm mir noch von der ” Deutschen Restaurant Zeile” in der Innenstadt vor, aber die ist natürlich jetzt sehr weit weg und jetzt fällt ihm auf, dass ich ja Deutsche Restaurants zur Genüge kennen würde. Dafür bringt mich der Chef in seinem Auto ins Hotel zurück, es ist ja nur drei Minuten und Taxi hier …?

Nächsten Morgen bestelle ich ein Taxi, um zur Schulung eines Betriebes zu fahren. Das klappt, aber ich muss dem jungen Taxifahrer Mut machen, denn er hat von dieser Strasse noch nie gehört. ( Aber das ist eine super lange Strasse mit einem sehr auffälligen Namen: Girls School Street).

Sehr freundlicher Empfang in der Firma: die Programmiererin weist mir ein Büro zu, wo ich mich ausbreiten und vorbereiten könnte. Ein Gang durch die Produktionshallen erklärt die Notwendigkeit von der Visualisierung der Produktion : auf langen Maschinenlinien werden Metallbänder mit verschiedenen hochwertigen Metallen galvanisiert. Die Produktionsaufträge laufen teilweise tagelang, aber da wo die Kupferrollen (coils) in verschiedenen Breiten gesplittet werden, um gleichzeitig unterschiedlichen Aufträge zu produzieren, kurze Durchlaufzeiten und Setup Zeiten anfallen, ist eine Visualisierung für bessere Entscheidungen über die Reihenfolge notwendig.

Kaffee und Notebook und Sitzungsraum, 8 Teilnehmer mit unterschiedlichen Aufgaben und der Business Owner haben Fragen und man diskutiert untereinander, was die Schnittstelle leisten soll und was die Planer selbst am infoBoard machen wollen.

Und: man hat mit Interesse die IP Kamera Funktion auf den infoBoard Zeilen gesehen.

Die Programmiererin ist froh, dass die Anforderungen an die Schnittstelle immer einfacher werden und am Schluss bedanken such alle herzlich für den informativen Tag. Sie zeigt mir auch ihre eigene Entwicklung eines Produktionskalenders in MS Access, welche u.a. Einfach nicht akzeptable Reaktionszeiten hatte. Ausserdem gibt es eine Jahrzehnte lange Historie verschiedener Kalenderlösungen, die alle aus verschiedenen Gründen endeten. Deshalb wurde infoBoard als einzige Alternative auf der Welt gefunden und beschafft.

Freundlicherweise werde ich von meiner Ansprechpartnerin zum Flughafen gefahren, denn ein Taxi Ruf kann nicht mit Sicherheit sagen, dass ein Taxi in 20 Minuten da ist.

Mit Delta geht’s zurück nach Boston. Ich freue mich auf die Bostoner Innenstadt und den Harbor Walk Way, wo ich alles zu Fuss erledigen kann. Wie in Germany.

infoBoard an der Westküste USA

infoBoard an der Westküste USA

Es ist heiss, es ist kalt. Als Norddeutscher ist das Klima eben anders, draussen zu heiss, drinnen zu kalt.

Zur Messe haben wir uns in Koreatown (L.A.) einquartiert. Es liegt günstig zum Convention Center und nicht weit von West Hollywood mit den bekannten Stationen, die wir allerdings in den vergangenen Jahren schon kennengelernt haben.

Das Hotel bietet kein Frühstück, und in Koreatown sind nunmal nur koreanisch geführte Läden, deshalb fahren wir nach Downtown, um zu frühstücken. Parken ist allerdings mit 3,50 $ pro 12 Minuten eine Herausforderung. Wir suchen schliesslich ein österreichisches, kleines Restaurant called FoodLab auf, und auf der Terasse hinterm Haus haben wir es wirklich schön gemütlich mit echtem Brot!

In Kalifornien sind wirklich bedeutende und dynamische Wirtschaftszweige ansässig. Ein Geheimnis ist: viel Kapital, das Gewinne sucht. Dadurch werden Industrien hervorgebracht, die wir in Deutschland früher mit z.B. Dieselmotor und Zeppelinwerke durch Kapital auch hervorgebracht haben.

Wie üblich, wurde auch ich von einer Investmetfirma angesprochen. Es wird nach skalierbaren Geschäftsmodellen gesucht. Es muss um mehrere Millionen gehen, sonst ist es nicht interessant. Ich werde gefragt, wie sich infoBoard denn von einem anderen Aussteller der selben Messe mit Planungssoftware unterscheidet. Später schaue ich mir den unbekannten US Wettbewerber an: Formularbasierende Datenerfassung und Auswertung mit Charts. Für Projekte. Just another Project planning tool, gefühlt Nr. 897. Tja, Amerika braucht infoBoard, denn wir bieten die graphische , intuitiv bedienbare Planungsoberfläche, ressourcenorientiert.

Auf der Messe sind sehr viele Maschinenhersteller. Nach erstem Eindruck und im Vergleich mit verschiedenen deutschen Messen ist die Technologie insgesamt gar nicht so modern. Das sieht in Hannover, Frankfurt und Düsseldorf viel glamuröser aus.

Aber nun kommen Sie: bleiben stehen, schauen, fragen. Manch einer erklärt infoBoard seinen Kollegen. Wenn wir da zuhören, sind wir erstaunt: wie kann man meinen, auf Grund eines Monitor-Bildes schon alles zu wissen?

Viele Besucher sind Jobhopper, haben immer eine Firma im Sinn, die das infoBoard dringend nötig hätte, aber da arbeiten sie nicht mehr. Erstaunlicherweise führt der stetige Wechsel des Arbeitgebers zu viel Erfahrung mit ERP Einführungen und Softwareentwicklungen. Und mehrere sagen, dass sie jetzt wissen, das Softwareentwickler keine fachliche Erfahrung haben und sie den Entwicklern über Jahre sagen mussten, was das Programm machen soll und natürlich ist es nie fertig geworden. Ja, sage ich, so ist das. Aber so muss es nicht bleiben, wenn Sie infoBoard einsetzen.Das ist fertig, mit 20.000 Planern diskutiert und gereift.

Es kommen zwei Herren, leider bekomme ich nur “State , California, Cluster” mit. Ein spätere Blick auf die dann erhaltene Visitenkarte zeigt “Baja California”, also mexikanische Seite. Schade, ich hätte gerne unsere spanische Mitarbeiterin vorgestellt, die nur 1 m. entfernt steht.

Jetzt kommen zwei Herren, einer spricht auch Deutsch. Zufällig, aber vor zwei Jahren haben wir uns doch schon mal auf dieser Messe gesehen. Kurzer Austausch, ob wir das dem Eigentümer der Firma am Donnerstag vorstellen können: ja, können wir machen. Weitere Informationen und Verabredungen auf mein Handy mit Deutscher Nummer. Komisch, telefonieren geht, aber die SMS mit der Firmen-Adresse kommt erst 2 Tage später am Hamburger Flughafen aufs iPhone. Die Technik ist noch für Überraschungen gut!

Abendessen am Mittwoch mit dem Firmenchef und General Manager, hoch interressante Firmengeschichte über die letzte 50 Jahre, durch gute deutsche Ausbildung und den Chancen im US Markt ist eine Erfolgsstory geschrieben worden. Am nächsten Tag die Präsentation vor den Managern und Projektleitern der 400 Mann Firma. Nach 1 1/2 Stunden infoBoard Vorführung versteht jeder den grossen Nutzen, wir vereinbaren eine kurzfristige Einführung im machine shop des Herstellers.

Ich verstehe wieder ein bisschen mehr, was Deutschland für seine Wirtschaft noch besser machen könnte. Die Banken können nach Basel lll die Wirtschaft nicht mehr ausreichend mit Geld versorgen, und Kapitalgeber gibt es viel zu wenig. Hoffentlich werden die ersten kleinen Anfänge ausgebaut, die es in Deutschland und der EU existieren. Aber ganz ehrlich: wer soviele Abgaben zu leisten hat, kann kein privates Kapital für Beteiligungen aufbauen, nicht in e i n e m Leben.

infoBoard analysiert ERP Daten schonungslos

"Haben Sie denn schon eine Schnittstelle mit MyOneOutOf-100.000- ERP-SystemeWorldWide realisiert?"

Die Entscheidung des Unternehmens für ein beliebiges ERP-System mit oft nur 10 Kunden soll nun von uns mitgetragen werden. ERP-Systeme können manchmal Ihre Daten visualieren. Das ist dann max. ein Leitstand für Maschinenbelegung, ohne Abhängigkeiten zu vorgelagerten und nachgelagerten Arbeitsgängen. Die visuelle Oberfläche kann aber  n i e  als graphische Planungsoberfläche dienen. Deshalb kann der verantwortliche Produktionsleiter Planungsänderungen nicht einfach und intuitiv durchführen: die umfangreichen ERP Daten müssen konsistent bleiben. Denn dann purzeln neue Lieferscheine und andere Papiere raus, und das braucht man nun wirklich nicht.

Anders herum: "entlässt" man die Arbeitsgänge über die infoBoard-Sync – Schnittstelle auf ein infoBoard, kann der Planer im Rahmen der Vorgaben optimale Reihenfolgen graphisch "zusammen schieben". Wenn diese geplanten Reihenfolgen nach vorne an den Shopfloor kommuniziert wird, dann ist ein funktionierendes System entstanden. 

Aber was nun, wenn die ERP Daten, insbesondere die Zeiten der Arbeitsgänge, gar nicht richtig eingegeben oder die Berechnungsfaktoren nicht richtig hinterlegt wurden? Wenn die Auslastung daraufhin falsch angezeigt wird? Wenn dann die Kapazität sichtbar/scheinbar nicht ausreicht, um alles rechtzeitig fertig zu bekommen.

infoBoard kann helfen, unzulängliche ERP Datenbestände  o d e r  Schieflagen sichtbar zu machen. Zieht man die richtigen Schlüsse, untersucht man die zu Grunde liegenden Daten im ERP-System und kann die unrichtigen Zeitangaben berichtigen. Wieviel ist Ihnen das wert? Lieber weiter "Augen zu und durch" ?

Änderungen in der Betriebsorganisation werden häufig unter Druck und spät gemacht. Eine Garantie für den Erfolg des Changemanagement gibt es nicht. Wäre es nicht besser, der Geschäftsführer würde an einer Strategie arbeiten, die eigene Marktposition zu verbessern und die Personal- und Geldressourcen gezielt zum rechten Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen? In manchen Unternehmen zeigt die Plantafel schonungslos die unzulängliche Datenlage auf, auf deren Grundlage Entscheidungen gefällt werden. Ist das nicht gut, die Wahrheit gezeigt zu bekommen?

Unternehmen haben zwei Möglichkeiten, den Datenbestand im ERP-System zu verbessern:

1. strukurierte Vorgehensweise durch 30.000 Datensätze, ohne etwas zu sehen

2. Effiziente Vorgehensweise  durch Änderung der wichtigsten Daten mit Unterstützung der Visualisierung auf einer infoBoard Plantafel

Änderungen in der betrieblichen Organisation bedürfen eines erheblichen Kraftaktes. Den Erfolg sehen Sie zuerst auf der Plantafel, und dann in der Betriebswirtschaftlichen Auswertung, dann in der Bilanz.

infoBoard und Kennzahlen (KPI’S)

infoBoard und Material Wirtschaft

Der infoBoard BusinessController wertet die infoBoard Plantafeln aus und stellt KPI’s anschaulich dar.

Kennzahlen sind oft in Zahlen ausgedrückte Ziele. Ziele sind in diesem Zusammenhang komplexe Sachverhalte, die mittels der Darstellung durch Kennzahlen eindeutig messbar und transparent erläutert werden können.

Zunächst bewegen sich die Auswertungen im Magischen Viereck der Produktion, es kommen aber immer mehr individuelle Auswertungen nach Kundenwunsch hinzu.

Das Magische Viereck der Produktion sind: Auslastung, Termintreue,

 

Visualisierungen sind Mittel zur Verdeutlichung und Kontrolle von Unternehmenssachverhalten anhand von Kennzahlen. Die Informationen, Daten, Zahlen und Fakten in Form von Kennzahlen werden bildhaft dargestellt für eine schnelle und deutliche Aussage über Sachverhalte. Die Tatsache, dass Menschen visuelle Wesen sind und Dinge zu 83 % vorrangig mit den Augen aufnehmen, bildet den Hauptgrund des Einsatzes von Visualisierungen. Durch die einfache visuelle Ausdrucksweise entsteht in Unternehmen eine einfache und effektive Kommunikation. Es ist somit Ziel von Visualisierungen, eine Verbesserung der Entscheidungsqualität bei der Unterstützung von Managemententscheidungen zu erreichen.

Weitere Aspekte der Visualisierung in Unternehmen sind zum Beispiel die Erhöhung der Transparenz der betrieblichen Leistungen und Prozesse, das Erkennen von Fehlerursachen und Handlungsbedarfen und die Stärkung des Qualitätsbewusstseins sowie eine kontinuierliche Verbesserung aller Bereiche im Unternehmen.

Es ist daher möglich, durch eine stetige Darstellung der wichtigsten Kennzahlen im Unternehmen bzw. im jeweiligen Bereich sehr schnell einen Überblick über die Prozesse und mögliche Handlungsfelder zu bekommen.

为什么ERP生产商不能提供一个更好的计划面板?

  1. 总概

在讨论中“infoBoard在哪些方面比ERP系统好”人们最好回问:为什么ERP生产上

能给您展示一个更好的解决方案?(不用保证,不用预告,只是:展示)

回复:

因为ERP生产商最多只能提供一个视觉视效或者一个很困难的针对内容展示的可操

的外观,因为ERP系统的构建有没有任何的调控。

为什么这样呢,以下3点得以称述。

2. 您有了对计划表层的正确期望!

2.1  您有哪些要求?

2011年全世界已经有超过3百万次的关键词搜索,只在德语区70万次,2万员工在寻找一个更好的针对资源管理的解决方案。

第一条消息:您不是一个人!

你们所有人都对软件有不同需求,这些软件能改善您的计划:

  1. 透明度
  2. 灵活
  3. 容易理解
  4. 多员工的同时计划

所有的2万个人只有10%用大脑(经验和口述),20%手写笔记,60%使用微软Excel表格。

实例:

在一家有8000员工的公司有着800个微软工程证书,一个相关的Excel特别软件的100个证书和一个SAP计划面板员工使用着的一个SAP“计划面板”的“不受限的”。他对物品灵活计划的要求非常低,以至于他是唯一一个让人满意的。在这种情况下只有0.001%使用SAP解决方案。

其他所有计划任务的员工对计划系统有着“更高的”期望。

我们同时了解到,一个装配的仓库生产员工最高有1%的计划任务。从很小的工作区域计划被涉及到,因为它是工作的中心服务。通过infoBoard计划可以从从分散的员工向中央提供服务,甚至在职位上舒适的对企业数据总结进行视觉化,计划任务作为企业价值创造近时的调控,从而提高公司盈利。

这就引出了infoBoard的导入,在这个区域内在中心的性能比如说建造业计划国际工作部门,以及在外层的服务比如说装配和维护。

一个简单的,概视的计划工具将会和SAP以及CRM系统第三大的企业标准应用,这些企业有共计1200个不同的软件。SAP并不是万能的。

3. ERP和计划面板有哪些结构上的区别?

3.1  ERP软件“能”干什么?

3.1.1     事物的位置

大多数生产者的范例都不在使用中。缺失的使用或者过高的成本或者太当地的变更费用都无法辩解。我们可以在他的商业区集中工作,在软件工程不会被“闷死”。

ERP系统包括了委托。小时清算时常,企业数据总结的回流通过扫描,工业终端或者机械数据。

常常只有编辑中的数据的委托在当下,有时工作计划也会被导入,这样大多数都是反对“无尽的资源”。

ERP系统已经熟练了,以致可以关注企业的生产力,而通常情况下塑造机器水池,每周不会超越在一个定义下的区域的总生产量。

这样系统区域就会被达到了:关于何时何物何人何地的陈述却无法成功,您需要视觉观。

3.1.2     ERP系统的视觉观

第一眼看上去竟然还有些友好。除此之外:几乎没有。

为什么这样呢?

因为ERP生产商对此投入太少的时间。最终在公司里到目前为止也就只有一个或者几个通过计划任务。

强击和其他长的努力没有满意的结果。顾客对这样的假设并不满意。企业区域也不尽人意:高费用的准备很低,每个人的看法都不同,每个人也都触及到他自己的EDV极限。

除此之外公司并不想提高他们的计划费用!

计划的必要性也许看上去没那么重要。在最后的质量证书上您会被劝说,而且有保证的去搜索,“这样达成”。

这个多少钱?在问价时经常出现价格关系:视觉化EUR10 000欧,操控台30 000欧,有着服务表层的广泛视觉化已经100 000欧,特别解决方案(SAP单独一块)也有500 000欧。

SAGE软件的10个顾客想提供3个最高2 000欧,并且通过一个简单的解决方案已经很满意了。2个要一个高质量30 000欧的操控台,5个顾客什么都不买。因为他们没有简单灵活的解决方案。对了,除此之外:

几乎没有人使用购买过的解决方案:简单的方案无法对绩效进行构图,无法提供良好的服务水平。

操控台的技术上和组织上的前提条件都很高而且非常适合传送带生产。而对单独生产完全没有。

3.2  自然的限制

ERP制造商和顾客的期待开始:完美的解决方案。完全自动的计划。永远在系统中的完全正确。

计划者的任务编辑却不是在系统中按顺序保持,而是让在企业资源委托编辑然后准时送货。ERP制造者和企业管理会在一方面有矛盾,以及在另一个方面有其实践部分。

现在所有的信息都在ERP系统的信息库中处于完全的协作中。这个状态长时间保持,ERP系统的的成本是这样解释的。这样也隐藏着真正的,高昂的编程费用。

现在图像上的表层“简单”被推迟了,工作也被分配给其他人了。

就是这样每一次所有的条件又会再次被检验,以使所有的数据保持住。所有的可信度需要再次建立。但是用户要求作为ERP系统至今为止的结构也随着计划跟进。除此之外还有些功能比如说所有相关的表格的打印,举杯,顾客会收到通知。

很有可能在机械和员工故障时间需要被调整。这就是边缘效应,在ERP系统中完全没有的!

3.3 有灵活计划的ERP系统软件又存在哪些问题?

通过费用发展的ERP系统结构和数据的必要维持会使一个简单、迅速、灵活的改变无法进行。

论证:查看1.1的实践例子

第二个论证:每年SAP要为市场的墙买300个磁铁计划面板。这我已经从计划面板制造商2007单独得到告知了。

 

3.3.1     ERP计划面板导入的危机

我经常会听到,在导入中ERP系统长时间对无可争辩的总结花费了大量的时间。只对该系统每天就要花1个小时。这让人很烦恼。

操作面具是可以写入导向的。在全球发展的小解决方案Lexware需要20分钟来更改任意的一个职位的期限,然后再视觉处理这个更改的影响。

有风险的是,计划还会需要头脑,纸张和笔。

当使用者的期望无法实现,或者对此计划的时间花费过高,计划软件就无法工作。真是如此!

在计划前还要“全民表决”一下。

4     因此有了电子计划面板

infoBoard是一个解决一下问题的操控性系统:公司里30%的没有创造价值的事项。

图像性操作界面提供计划过程中的舒适,简单的服务。

在中央数据库中计划信息的储存提供每秒更新的对分散地点的及视体验,这些都和白班和Excel表单竟不相同。

4.1  计划面板软件可以做到什么?

企业使用的概念就需要被定义。

为呈现并交流计划结构,许多信息需要联系起来。

但是这里已经提到有一个很重要的核心:

  • infoBoard应该概视全区
  • 因此需要使用格式,颜色,符号和缩写。
  • 联系起来的信息在infoBoard中储存并且在读者的头脑中形成一项决定:非常重要,重要,或者(暂时)不重要

4.1.1     根据企业计划的计划定义

  • “计划是通过不同交易的权衡对未来交易的思想上的预览——对最优的方式的自主劝和决定权。计划意味着面对未来决策,以及通过整个企业过程并在所有的部分中确定下的决策”。
  • “有目标,理性驱使的计划,正如系统化的信息获取和信息加工进程——处理。为了实现有意思的程序,在这个历史中偶然和直觉都被关闭了”
  • 4层面的策划过程
  • 层面:信息的收集
  • 层面:选择方案计划的制定
  • 层面:选择的决定Stufe
  • 层面:调控

4.1.1     计划意味着:决策!

计划最终意味着决策:

  • 当您觉得一项决策很困难,主要的问题在于有太多的困难或者复杂的相互关系。
  • 复杂是指:您有很多的决策选择或者很多要权衡的事项。

所以我们在企业中作为人力资源部需要作出更佳的决策,如果没有一个相关的程序的话,您需要:

  • 收集信息:infoBoard上面应有尽有Informationen sammeln: alles steht auf dem infoBoard
  • 查明选择:当下有哪些:A,B,还是C?
  • 写下条件:在每种决策下都有必须达到的条件。排除无法实现这个条件的可能。
  • 写下决定因素:什么是可期待的或者能成功的?
  • 评估选择:通过目前的决定因素您可以认知对决策重要的条条框框了。您评估一下,这些选择如何最好的满足决定因素。
  • 通知胜利者:通过目前的评估您可以算出胜利者了。

一个例子:

  • 条件比如说:定好的发货时间,一个要实现的状态像”材料已寄送”
  • 决策因素是:“现在哪些委托可以完成”
  • “哪些关键客户(委托)需要特别关注
  • “哪些委托可以清算”

 

4.1.3     绝望地寻求

一个针对生产和寄送责任制的日程时间调控多样系统。

时间事实是:

  • 因管理能力没有正确计划调控而导致每个员工缺失30%价值创造。这在每个员工上就要花费大约10 000欧

缺口

  • 直至如今对Bisher mangelt es an aussagekräftigen Kennzahlen für die tägliche Planung und Steuerung der Ressourcen.

Auch ein operatives Managementsystem für tägliche Planung, Steuerung und Berichte mit Zielvorgaben fehlt größtenteils

Die Strategie

  • Um die angestrebten Einsparungen zu erreichen, muss das tägliche Geschehen durch die Installation von durchgängigen Managementsystemen, effizienten Prozessen, festen Verantwortlichkeiten und entsprechenden Trainingsprogrammen verbessert werden.

Die IST Situation

Nachtragsmanagement-Prozess ist zu reorganisieren. Hier erfolgt der Schritt vom passiven zum pro-aktiven Nachtragsmanagement, indem ein System implementiert wird, mit dem laufende Nachträge aktiv gesteuert und transparent gemacht werden.

Im Anschluss gilt es, Effizienz und Auslastung der Mitarbeiter zu erhöhen. So installiert man ein Planungs- und Mess-System für die zeitnahe Steuerung des Tagesgeschäfts. Drei Kennzahlen werden dafür konzipiert: Planung, Leistung und Auslastung

4.2  Das Gehirn verarbeitet Bilder schneller

Schlagwortartige Erkenntnisse der Gehirnforschung für die Verarbeitung von Bildern, die mit infoBoard ja verwendet werden:

Gedankliche Verarbeitungswirkung

Bewusste Informationsverarbeitung weitaus begrenzter als unbewusste

In Zahlen ausgedrückt:

– 11 Millionen Bits pro Sekunde können aufgenommen werden

– Bewusstes Erleben kann jedoch nur 40 Bit pro Sekunde verarbeiten, der Rest wird

unbewusst verarbeitet

Konsequenz: Sprache ist hinsichtlich Informationsaufnahme weitaus weniger effizient als die Aufnahme von Bildern

Weiterer wichtiger Unterschied:

– Bilder können ganzheitlich verarbeitet werden

– Sprache nur sequentiell, in kleinen Sinneinheiten

Konsequenz:

– Bilder werden weitaus schneller verarbeitet als Sprache

– „Schnellschüsse ins Gehirn“

Weitere Eigenschaft der Bildverarbeitung:

– Bildverarbeitung eine analoge und räumliche Logik

– Räumliche Anordnung der Bildelemente entscheidend für die Assoziationen die

hervorgerufen werden

Gedächtniswirkung:

Bilder bleiben weitaus besser im Gedächtnis als Sprache

– Studie: Probanden wurden 2500 Bilder dargeboten, selbst nach drei Tagen konnten

noch  über 90% wiedererkannt werden

4.2.1     Imagery-Effekt (Picture-Superiority-Effekt)

Der Effekt, dass Bilder besser aufgenommen, gespeichert und abgerufen werden können als Texte können die Mitarbeiter folglich besser aktivieren. Die Überlegenheit von Bildern gegenüber Texten beruht auf zwei Umständen:

(1) Bilder werden leichter aufgenommen und die Rezipienten erinnern sich leichter an sie.

(2) Ihre Aufnahme erfolgt weitestgehend ohne gedankliche Kontrolle.

Auf dieser Grundlage gibt es Regeln für die Gestaltung von Bildern, damit diese eine optimale Kommunikationswirkung erzielen. Nach Werner Kroeber-Riel gilt: „Bilder sind schnelle Schüsse ins Gehirn. Um ein Bild mittlerer Komplexität aufzunehmen, sind nur eine bis zwei Sekunden erforderlich. Das ist darauf zurückzuführen, dass Bilder weitgehend automatisch mit geringen gedanklichen Anstrengungen aufgenommen und verarbeitet werden. Auf Grund ihrer mühelosen Aufnahme eignen sich deswegen Bilder in besonderem Maße dazu, wenig involvierte, passive Empfänger zu erreichen und zu einer Informationsaufnahme zu bewegen.“

Die Verarbeitung von Bildern durch das menschliche Gehirn funktioniert auf eine ganzheitliche und analoge Weise. Im Gegensatz dazu ist die Verarbeitung von sprachlichen und besonders schriftlichen Informationen in der Regel sequenziell und digital, muss also in einer linearen Abfolge von zeichenhaften Informationen begriffen, nach logisch-analytischen Regeln verarbeitet und in Sinnzusammenhänge übersetzt werden. Die ganzheitlich, analoge Verarbeitung von Bildern meint dagegen, dass Bilder bereits schnell durch einen flüchtigen Eindruck aufgenommen und in ihren Grundzügen erkannt werden können.

Bereits ohne genaues Hinsehen entsteht ein erster Eindruck des Bildes, den man als emotionalen Einstieg in den Wahrnehmungsvorgang betrachten kann. Diese periphere Reizaufnahme ermöglicht dem Gehirn einen Vergleich mit abgespeicherten inneren Schemabildern, wodurch eine schnelle gedankliche Verarbeitung der Bilder erfolgen kann.

Die analoge Bildverarbeitung ist ein Verarbeitungsmuster bei der Betrachtung von Abbildungen, durch das man das Bild eines Gegenstands so ansieht wie den Gegenstand selbst. Dies hat auch eine bessere Speicherung der bildhaften Informationen zur Folge.

Der Picture-Superiority-Effect kann auch auf komplexe Inhalte übertragen werden. Abbildungen werden immer schneller wahrgenommen und besser erinnert als sprachlich abstrakte Darstellungen. Die Beeinflussungskraft von Bildern beruht vor allem darauf, dass Bilder wie Wirklichkeit wahrgenommen werden. Bilder sind dazu geeignet eine zweite, fiktive Wirklichkeit zu schaffen.

4.2.2     Chancen

Mit infoBoard werden alle Visualisierungsbedürfnisse erfüllt, mehr als Sie mit MS Excel erreichen können.

Auswirkung von Planungsänderungen werden in einem Schritt automatisch mit allen Abhängigkeiten durchgesetzt, keine Information geht verloren. Das ist in MS Excel nicht möglich.

Verständlichkeit: das eben gesagte kann man auch in MS Project machen. Ja, aber der Betrachter sieht nur ein Projekt und kann die Auswirkung auf die Ressourcen nicht einschätzen, weil verschiedene Planer auf die Ressourcen zugreifen.

Planung ist kein Selbstzweck, sondern muss an die „Beplanten“ kommuniziert werden. Planung muss daher aktuell (Realtime) vermittelt werden und verständlich für den einzelnen, oft gewerblichen Mitarbeiter sein. MS Project scheitert hier.

4.3  Ergebnisse der Einführung von Plantafelsoftware im Unternehmen

  • Zentrale Ablage und zentrale Auskunft
  • Weniger Informationsdefizite
  • Mehr Zuverlässigkeit gegenüber Mitarbeitern und Kunden
  • Weniger hektische Entscheidungen
  • Mehr strukturelle Flexibilität statt adhoc Flexibilität im Chaos
  • Weniger Ärger bei Mitarbeitern und Kunden
  • Neue Erkenntnisse über „wie mein Unternehmen tickt“
  • Nach Erklimmen dieses „Bergs“: neue Horizonte für neue Lösungen
  • Anwendung von Prozessanalyse möglich
  • Anwendung in noch mehr Unternehmensbereichen wahrscheinlich

5     Vorgehen bei der Entscheidungsfindung

5.1  Projekt Einführung einer Plantafelsoftware in meinem Unternehmen

Unbestritten müssen die Anforderungen schriftlich formuliert werden, wenn die Planungsaufgaben speziell sind.

Aber man muss ja keine Anforderungen formulieren, wenn man einen  Papierkorb beschaffen will (obwohl nicht nur Papier im Korb landet!) Deshalb erst zu Punkt 5.1.1.

5.1.1     Entscheidung 1: habe ich ein Standardbedürfnis ?

Dann wählt man infoBoard als betriebliche elektronische Plantafelsoftware. Leistung hervorragend, großes Potenzial für meine Zukunft und preisgünstig

5.1.2     Fragestellung 2: habe ich ein spezielles Bedürfnis?

In dem Fall müsste ich in der Lage sein, schnell mal aufzuschreiben, was ich denn so Spezielles brauche. Dann  muss ich jemanden beim ERP-Hersteller finden, der mich versteht. Dann muss ich das glauben, was er mir sagt. Dann bekomme ich eine Kostenschätzung. Wir setzen ein Projekt auf.

Nach 1-2 Jahren stelle ich fest: ich wusste nicht, wie kompliziert die Umsetzung meiner Anforderungen wird und der ERP-Hersteller ahnte nicht, wie kompliziert der Anwender sich anstellt.

5.1.3     Deshalb heißt die Lösung für spezielle Bedürfnisse:

Um meine speziellen Anforderungen abzubilden und meine Bedürfnisse kennenzulernen, wähle ich infoBoard als projektbegleitendes Werkzeug aus.

Dort kann ich innerhalb von 2 Tagen alles abbilden, was ich benötige. Ich bin flexibel in der Planung. Ich kann das meinem Chef zeigen und auf Bedarf auch dem ERP-Hersteller zeigen.

Jede Sitzung ist effektiv, weil wir es im Meeting „vor Augen“ haben. Jedes Projektmitglied hat Zugriff auf das Werkzeug. Es wird nicht theoretisch diskutiert, sondern ausprobiert. Wir finden Gemeinsamkeiten und einigen uns auf eine praktikable Planung.

Alle verstehen mich und mein Bedürfnis, wir haben alle den gleichen Stand.

Die Beschreibung meiner Anforderungen ist vollständig. Ich habe nichts vergessen.

Es lohnt sich nun auch aufzuschreiben, welche Informationen ich aus dem ERP-System überhaupt brauche. Der Umfang ist geringer als ich dachte. Ich kann einschätzten, was an Informationsaustausch mit verschiedenen Systemen wirklich notwendig ist.

Mein Risiko für die folgenden Schritte ist nun gering.

Ich lassen mir ein Angebot vom ERP-Hersteller geben, welches die mir nun bekannten Anforderungen vollständig enthalten.

Ich entscheide mich auf der Grundlage einer funktionierenden Planung, ob ich eine Schnittstelle dazukaufe oder ob ich ein teures Angebot vom ERP-Hersteller annehme, die mit einer Rücktrittsklausel bei Nichterfüllung die Kosten erstatten.

Dabei überlege ich, ob ich überhaupt ein Jahr Zeit für so ein Projekt habe.

5.2  Projekt „Einführung einer Plantafelsoftware in meinem Unternehmen“

In 60 Tagen zur systematischen Planung mit graphischem Werkzeug

Absprache mit Geschäftsleitung über die Vorteile eines graphischen Planungssystems im Unternehmen: Entscheidung ja / Nein

Absprache mit IT zur Installation eines Testsystems durch infoBoard

Bestellung eines 2 tägigen Workshop im eigenen Betrieb

2 Tage Workshop zur Entwicklung einer Best Practice in meinem Unternehmen

Anschließend 40 Tage Umsetzung des Gelernten

Kleiner Kreis  Projektbeteiligter 1 -3 Mitarbeiter

Fragen an infoBoard

Bericht an Führungskräfte

Projektbegleitend Klärung der Schnittstelle ERP/infoBoard

Abschlussbericht und Vorstellung der Erfahrungen

Kaufentscheidung : ja / nein

6     Management Summary   „Was kann infoBoard besser als SAP“?

6.1  Eine Planungsoberfläche soll den Verantwortlichen unterstützen

Mit infoBoard kann die Planung in nur zwei Sekunden durch die bildhafte Darstellung weitgehend automatisch mit geringen gedanklichen Anstrengungen aufgenommen und verarbeitet werden. Planungsalternativen werden in Echtzeit visualisiert. Dadurch kann eine schnelle Entscheidung getroffen werden. Die flexible Änderung der Planung erfolgt einfach und sofort über die graphischen Funktionen. Alle Plantafeln im Unternehmen werden automatisch durch Push-Technologie aktualisiert.

Schnelligkeit der Erfassung von Zusammenhängen, schnelle Entscheidung zu einer Problemlösung und sofortige Umsetzung in dem Planungssystem sind immanent.

6.2  Die richtige Entscheidung für ein Planungswerkzeug

Mit infoBoard kann sich der Planer selbst ein genaues Bild von den Abläufen der Auftragsabarbeitung gestalten.

Das Werkzeug ist „von der Stange“ zu kaufen und innerhalb von 1 Stunde für den Zweck betriebsbereit. Der Preis und die Leistung sind vorher bekannt.

Eine Schnittstelle für Daten aus dem ERP-System vorhanden. Der ERP-Hersteller muss pro Auftrag etwa 5 Attribute herausschreiben und übergeben.

Die komplexen Strukturen eines SAP Enterprise Ressource Planning Systems und die erforderliche Konsistenz der Daten, damit komplexe Plausibilitäten gehalten werden können, erlauben keine flexiblen Planungseingriffe „von der Seite“.

Der ERP Hersteller wird nicht die erwartete, alles könnende integrierte Lösung zeigen, sondern eine Partnerlösung. Die muss customized werden und trotzdem werden schon die geringsten Erwartungen des Planers nicht erfüllt.

Die graphische Darstellung mag im ersten Augenblick an eine Plantafel erinnern, aber flexible Änderungen können überhaupt nicht getätigt werden.

Das ERP-System muss bei jedem Schritt konsistent gehalten werden, enthält aber gar nicht alle Informationen der Plantafel. Der Planer muss selber überlegen, welche Auswirkungen eine oft umständlich über textbasierte Formulare eingetragene Änderung hat.

Unterstützung? Fehlanzeige!

Sie erhalten i.d.R. keinen versierten Plantafel-Ansprechpartner, keine Termine und keine Festpreise.Das Risiko verbleibt bei einem hohen Endpreis allein beim Auftraggeber.

6.3  Erfolgreiche Einführung von infoBoard oder gescheitertes ERP-Plantafel-Projekt

Die infoBoard Einführung ist sicher erfolgreich, kostengünstig und schnell umgesetzt.

Nur wenn infoBoard eingeführt wird, kann der Auftraggeber seine tatsächlichen Bedürfnisse erkennen, artikulieren und dem ERP-Hersteller –wenn von der Geschäftsleitung gewünscht – ein halbes Jahr später ein komplettes Pflichtenheft zur Angebotsabgabe für ein additives System von einem SAP-Partner vorlegen. Dafür wäre der für die Planung Zuständige heute gar nicht in der Lage und hätte auch die Zeit nicht dafür.

SAP-Plantafel: kann der für die Planer nicht schnell mit dem zur Verfügung gestellten Werkzeug arbeiten, wird er es nicht benutzen. Es wird am Ergebnis und an der korrekten Planung gemessen. Das Projekt wäre gescheitert und die beabsichtigten Vorteile im Tagesbetrieb wären nicht erreicht.

Was denken Sie ?