Zeiterfassung und – Auswertung mit infoBoard

Zeiterfassung und – Auswertung mit infoBoard

Vor 10 Jahren habe ich auf einer Deutschen Messe mit einem Mitarbeiter eines Maschinenherstellers über Maschinendaten-Auswertung gesprochen.

Ich verstand augenblicklich, dass seine Balkengraphiken nur eine Darstellung des Istzustands und der Historie von Fakten war. Dagegen ist infoBoard eine Darstellung und insofern vage Vorstellung, was in der Zukunft passieren soll. Hier Flexibilität, dort unveränderliche Daten.

Deswegen ist die Zeiterfassung der Anwesenheit und eine Mitarbeiterbezogene Zeiterfassung auf seine Aufgaben in der Vergangenheit immer nur eine Ergänzung zur Planung gewesen. Einige möchten auch nur eine nachträgliche Projektzeiterfassung durch den Mitarbeiter, hauptsächlich um den Kunden korrekte Rechnungen stellen zu können.

Nun ist bei infoBoard durch verschiedene Kundenprojekte eine n e u e Zeit angebrochen: das infoBoard Zeitmanagement. Und in top: die Verlagerung der Verantwortung auf den Mitarbeiter für seine Arbeitszeit. *)

Durch diese Verknüpfung wird die Revolution durch Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt weiter vorangetrieben. Ich bin dafür, dass sich Mitarbeiter positiv entwickeln und ihre Wertschöpfung für das Unternehmen erhöhen, um aus diesem Grund ihren Lebensstandard erhöhen zu können. Der Mitarbeiter sollte gerne auch belohnt und nicht nur entlohnt werden.

Über diese Decade der Softwareentwicklung landen wir also bei InfoBoard WorkingSchedule, der Arbeitsplan https://infoboard.app/funktionen Der Mitarbeiter sieht seine Stempelzeiten und die geplanten betrieblichen Aufgaben und arbeitet diese ab. Oder trägt sie auf den nächsten Tag vor. Er erfasst live seine Zeiten auf Aufgaben oder zu einem späteren Zeitpunkt seine Projektzeiten. Alles auf seiner eigenen Oberfläche.

Er sieht Statistiken zu Urlaub und Überstunden, kontrolliert seine Arbeitszeit selber, druckt seinen Stundenzettel aus, unterschreibt diesen und legt ihn seinem Arbeitgeber vor.

Das ist doch schon mal ein Anfang in der neuen Zeit!

Im Tagesgeschäft ist für das Unternehmen das übliche möglich: Buchen der Stempelzeiten, Nachkalkulation der Aufträge. Korrektur  von falschen oder fehlenden Zeiten.

Eine besondere (Weiter-)Entwicklung hat in den letzten Monaten stattgefunden: auf mehrdimensionalen Planungsobjekten buchen Mitarbeiter jetzt einzeln ihre Arbeitszeiten. Der Planer kann bei starkem Auseinanderfallen der Gruppenarbeit leicht die mehrdimensionalen Objekte in einzelne Aufgaben auflösen und exakter planen. Je stärker Planung und Fakten in der Gegenwart (infoBoard Tagesstrich) zusammenlaufen, desto detaillierter werden die Daten, die zu verarbeiten sind.

All diese Erkenntnisse führen uns bei infoBoard zu neuen Produktstrategien und Entwicklungen, die wir in diesem Jahr des neuen infoBoard ZeitmanagementsZeiterfassung und -Auswertung mit infoBoard noch vorstellen werden.

infoBoard im Werkzeugbau in Thailand

infoBoard im Werkzeugbau in Thailand

In einem der vielen Industriezonen um Bangkok herum sitzt eine Gruppe von Verantwortlichen im Werkzeugbau eines Japanischen Unternehmens und sucht nach …. ja, genau nach so einem Planungswerkzeug wie infoBoard. Die Japanische Mutter konnte auch nicht weiter helfen. Da schafft es Vertrauen, das infoBoard International Co. Ltd. In der Nähe ist.

Die Online-Präsentation ist denkbar schwierig: Teamviewer Präsentation, ich höre die Fragen aus dem PC, muss aber in den Telefonhörer antworten. Die Demo Version hatte aber schon überzeugt, später gestehen mir die Mitarbeiter, dass sie das Handbuch zweimal „durchgelesen und studiert“ haben.

Trotz allem wird in kurzer Zeit bestellt und eine Vor Ort Schulung vereinbart.

infoBoard International liegt verkehrsgünstig in absoluter Nähe zum Internationalen Flughafen und an den Autobahnen nach Norden, Süden, Westen und Osten.

Wenn man aus der City oder aus der Umgebung zum Büro fährt, ist man schnell und sicher da, weil der Flughafen i m m e r gut ausgeschildert ist. Anders herum ist das anders. Und ich glaube es ist das Schönste zu Hause davon zu berichten, wie chaotisch und anders die Verkehrsführung im Ausland ist und wie man zu kämpfen hatte.

Zum Kunden sind das rd. 100 km und wenn man erstmal auf der „9“ ist, immer geradeaus. Am ersten Tag schaffe ich das nicht. Erstmal wieder Richtung Bangkok City statt nach Norden. Das kostet 20 Min., bis ich erfolgreich ein U-Turn gefunden habe, umgedreht bin und Richtung Norden fahren kann. 2x Maut, einmal die Autobahn wechseln auf die „1“, dann wie üblich erstmal an dem Ziel vorbeifahren. Es gab da keine Ausfahrt. Jetzt wie ein Satellit einen U- Turn zurück, die andere Richtung auch den nächsten U-Turn und die 360 Grad vollmachen. Diesmal vorausschauend die Autobahn verlassen und – da ist ein Industriegebiet. Auf Nachfrage: ich muss zum nächsten Industriegebiet.

Beim Seven eleven treffe ich pünktlich meinen Mitarbeiter und die Übersetzerin. Ich fahre den beiden hinterher- und stelle fest, mein Navi interpretiert die Zahlen anders als die Realität. Ich hätte alleine keine Punktlandung gemacht!

Freundlicher Empfang, man spricht eher Thai und Japanisch denn Englisch. Als wir durch die volle Produktionshalle gehen, sind wir positiv überrascht: alles ordentlich und sauber. Akkurate Beschriftungen der Maschinen und Hinweise (auf Englisch!).

Jetzt der Werkzeugbau: das ist schon so bekannt, gegenüber den mir bekannten Produktionshallen in den USA sauber und aufgeräumt. Kundennamen wie Panasonic lassen erahnen, das hier Geld verdient wird und offenbar reinvestiert wird.

Nachdem wir den Maschinenpark gesehen haben, sehen wir ein voll eingerichtetes infoBoard auf den Bildschirm des verantwortlichen Planers. Alle Achtung, eine sorgfältige Vorbereitung.

Die folgenden 2 Schulungstage verlaufen 1 a. Die Übersetzung Englisch Thai klappt offenbar, bis wir versuchen, einem japanischen Mitarbeiter etwas auf Thai zu erklären. Ich nehme das nun selber in die Hand und zeige mit Fingern und der Maus und trotzdem Englisch und wir verstehen uns nun doch, denke ich.

Nebenbei zeige ich den Einsatz von infoBoard in der Produktion für die Spritzgußmaschinen. Unsere Eintrittskarte nach Japan. Den Ausklang bildet die Schulung der IT Abteilung über eine SAP-Schnittstelle und technische Konzepte des infoBoards.

Wir verabschieden uns in der Gewissheit, dass diese Firma mit infoBoard mehr Geld verdienen wird als vorher und sind gespannt, wie die SAP Schnittstelle wohl umgesetzt wird.

Am nächsten Morgen erleide ich dann wieder einen Umweg zum „absolut nahe gelegenen“ Flughafens weil ich auf das Navi schaue und nicht auf die Schilder, aber Samstag morgen sind die Straßen wirklich frei und es kostet kaum Zeit.

Ich hoffe, mit unserem infoBoard Plantafeldesigner als Lehrmittel in die Thailändischen Hochschulen aufgenommen zu werden. In Deutschland werden die Universitäten noch mit sog. Drittmitteln von der Bundesregierung gefördert, um das Geheimnis besserer Produktionsplanung zu erforschen. Michel, wach auf! Deutschland hat schon das, was Menschen verstehen und handhaben können!

In Thailand in einer Japanischen Firma jedenfalls verstehen die Mitarbeiter jetzt 55.000 mal schneller, wie sie bessere Planungsentscheidungen treffen. Mit infoBoard.

infoBoard an der Westküste USA

infoBoard an der Westküste USA

Es ist heiss, es ist kalt. Als Norddeutscher ist das Klima eben anders, draussen zu heiss, drinnen zu kalt.

Zur Messe haben wir uns in Koreatown (L.A.) einquartiert. Es liegt günstig zum Convention Center und nicht weit von West Hollywood mit den bekannten Stationen, die wir allerdings in den vergangenen Jahren schon kennengelernt haben.

Das Hotel bietet kein Frühstück, und in Koreatown sind nunmal nur koreanisch geführte Läden, deshalb fahren wir nach Downtown, um zu frühstücken. Parken ist allerdings mit 3,50 $ pro 12 Minuten eine Herausforderung. Wir suchen schliesslich ein österreichisches, kleines Restaurant called FoodLab auf, und auf der Terasse hinterm Haus haben wir es wirklich schön gemütlich mit echtem Brot!

In Kalifornien sind wirklich bedeutende und dynamische Wirtschaftszweige ansässig. Ein Geheimnis ist: viel Kapital, das Gewinne sucht. Dadurch werden Industrien hervorgebracht, die wir in Deutschland früher mit z.B. Dieselmotor und Zeppelinwerke durch Kapital auch hervorgebracht haben.

Wie üblich, wurde auch ich von einer Investmetfirma angesprochen. Es wird nach skalierbaren Geschäftsmodellen gesucht. Es muss um mehrere Millionen gehen, sonst ist es nicht interessant. Ich werde gefragt, wie sich infoBoard denn von einem anderen Aussteller der selben Messe mit Planungssoftware unterscheidet. Später schaue ich mir den unbekannten US Wettbewerber an: Formularbasierende Datenerfassung und Auswertung mit Charts. Für Projekte. Just another Project planning tool, gefühlt Nr. 897. Tja, Amerika braucht infoBoard, denn wir bieten die graphische , intuitiv bedienbare Planungsoberfläche, ressourcenorientiert.

Auf der Messe sind sehr viele Maschinenhersteller. Nach erstem Eindruck und im Vergleich mit verschiedenen deutschen Messen ist die Technologie insgesamt gar nicht so modern. Das sieht in Hannover, Frankfurt und Düsseldorf viel glamuröser aus.

Aber nun kommen Sie: bleiben stehen, schauen, fragen. Manch einer erklärt infoBoard seinen Kollegen. Wenn wir da zuhören, sind wir erstaunt: wie kann man meinen, auf Grund eines Monitor-Bildes schon alles zu wissen?

Viele Besucher sind Jobhopper, haben immer eine Firma im Sinn, die das infoBoard dringend nötig hätte, aber da arbeiten sie nicht mehr. Erstaunlicherweise führt der stetige Wechsel des Arbeitgebers zu viel Erfahrung mit ERP Einführungen und Softwareentwicklungen. Und mehrere sagen, dass sie jetzt wissen, das Softwareentwickler keine fachliche Erfahrung haben und sie den Entwicklern über Jahre sagen mussten, was das Programm machen soll und natürlich ist es nie fertig geworden. Ja, sage ich, so ist das. Aber so muss es nicht bleiben, wenn Sie infoBoard einsetzen.Das ist fertig, mit 20.000 Planern diskutiert und gereift.

Es kommen zwei Herren, leider bekomme ich nur „State , California, Cluster“ mit. Ein spätere Blick auf die dann erhaltene Visitenkarte zeigt „Baja California“, also mexikanische Seite. Schade, ich hätte gerne unsere spanische Mitarbeiterin vorgestellt, die nur 1 m. entfernt steht.

Jetzt kommen zwei Herren, einer spricht auch Deutsch. Zufällig, aber vor zwei Jahren haben wir uns doch schon mal auf dieser Messe gesehen. Kurzer Austausch, ob wir das dem Eigentümer der Firma am Donnerstag vorstellen können: ja, können wir machen. Weitere Informationen und Verabredungen auf mein Handy mit Deutscher Nummer. Komisch, telefonieren geht, aber die SMS mit der Firmen-Adresse kommt erst 2 Tage später am Hamburger Flughafen aufs iPhone. Die Technik ist noch für Überraschungen gut!

Abendessen am Mittwoch mit dem Firmenchef und General Manager, hoch interressante Firmengeschichte über die letzte 50 Jahre, durch gute deutsche Ausbildung und den Chancen im US Markt ist eine Erfolgsstory geschrieben worden. Am nächsten Tag die Präsentation vor den Managern und Projektleitern der 400 Mann Firma. Nach 1 1/2 Stunden infoBoard Vorführung versteht jeder den grossen Nutzen, wir vereinbaren eine kurzfristige Einführung im machine shop des Herstellers.

Ich verstehe wieder ein bisschen mehr, was Deutschland für seine Wirtschaft noch besser machen könnte. Die Banken können nach Basel lll die Wirtschaft nicht mehr ausreichend mit Geld versorgen, und Kapitalgeber gibt es viel zu wenig. Hoffentlich werden die ersten kleinen Anfänge ausgebaut, die es in Deutschland und der EU existieren. Aber ganz ehrlich: wer soviele Abgaben zu leisten hat, kann kein privates Kapital für Beteiligungen aufbauen, nicht in e i n e m Leben.

2017: Back to the roots

2017: Back to the roots

Zu Beginn eines Jahres werden in Betrieben neue Projekte aufgelegt oder frisch die Vorhaben angepackt, die im ersten, zweiten oder dritten Anlauf nicht zum Abschluss gebracht wurden. Regelmäßig kommen die Firmen auf uns zurück, die von Ihrem ERP-Hersteller trotz Versprechen „da kommt was in der neuen Version“ keine einfach zu bedienende, flexible graphische Planungsoberfläche bekommen.

Und auch die Planungsverantwortlichen, die sich auf einfache Übersichten in Excel mit Ihren Kollegen geeinigt haben, melden sich bei infoBoard. Es fehlt an Mehrplatzfähigkeit, unterschiedlichen Zugriffsrechten (Schreiben, Lesen), an mobilem Zugriff.

Und so kommen wir wieder an die ursprünglichen Grundbedürfnisse an Visualisierung und Ausdruck der wichtigsten Informationen in einer Abteilung oder einem kleinen Betrieb zurück.

Bilder: das wichtigste an unserem Terminkalender sind die Bilder von den zu konstruierenden Teilen. Dabei wollen wir das Bild mit den Zeichnungen und dem Projektordner verknüpfen und der Verkauf soll mobil auf den Terminkalender zugreifen.

Oder: unser Kunde erwartet beim nächsten Besuch eine graphische Planung um die Auslastung beurteilen zu können.

Oder: meine Zulieferfirmen kommen mit den vielen Aufträgen, die wir Ihnen geben, nicht mehr zurecht. Es fehlt ihnen schlicht an Übersicht!

Bietet infoBoard nun zuviel Funktion für diese einfachen Anforderungen ?

Nun, Sie können schon nach 3 Minuten Ihren Plan machen. Das hört sich nicht nach zuviel Funktion an. Oft reichen 2 Std. Webinar, um  a l l e s  durchzusprechen. Ist es eigentlich schlimm, wenn ein Programm Tiefgang hat ? ist das nicht eine Art Versicherung, das alle zukünftigen Anforderungen oder andere Abteilungen mit ihren anders gelagerten Bedürfnissen auch das selbe Planungswerkzeug nehmen  können?

Aus meinen langjährigen Erfahrungen mit großen Firmen sind entsprechend den unterschiedlichen Aufgaben der Abteilungen selbstverständlich die Planungsbedürfnisse bzw. -Erfordernisse unterschiedlich. Ein Glück, dass man dann ein allgemein einzusetzendes Planungswerkzeug zur Verfügung hat.

Der Einsatz von infoBoard Plantafelsoftware ermöglicht einen Skalierung der Leistungen. Was heißt Skalierung? Bei gleichem Umfang der Ressourcen mehr erledigen. Oder: man beginnt in einer   A b t e i l u n g  einfach und wenn es nützlich ist, werden in anderen Abteilungen komplexere Abläufe genauso planerisch unterstützt.

Dazu mehr im nächsten Blog Beitrag.

Internationaler Einsatz von Monteuren

Internationaler Einsatz von Monteuren

Die Planungsaufgaben haben je nach Einsatzgebiet unterschiedliche Bedingungen, die bei hoher Auslastung schnell zu Engpässen führen. Typische Engpässe entstehen durch Urlaub und Krankheit, oder zu wenige für einen Bereich qualifizierte Mitarbeiter. Beim internationalen Einsatz kommen nun noch Reisebereitschaft, gültiges Visum, steuerliche Belastungen bei zu langer Abwesenheit im Ausland, Impfungen, Sprachfähigkeiten/Übersetzungen, ggfs. Zollbestimmungen, Anreise und Abreisezeiten, damit verbundene zumutbare Aufnahme der Arbeit am Zielort, ausländische Feiertage/Werksschliessung,eingeschränkte Verfügbarkeit von adhoc benötigten Werkzeugen und Werkstoffen dazu.

Des weiteren die zu optimierenden Tourenplanung um eine günstige Reiseroute bei mehreren aufeinanderfolgenden Einsätzen zu erreichen. Ausreichende Zeitreserven beim Umsteigen vs. zu lange Aufenthalte am Flughafen.

Die Unterkunftsplanung, um kurze Wege zum Einsatz vor Ort zu haben, nicht in no go areas zu buchen, ggf. ein Fahrzeug mit Fahrer zu besorgen. Insgesamt ist die oft unzureichende Transportmöglichkeit, Unzuverlässigkeit, Sicherheit für unseren Techniker (ich denke an die tödliche Taxifahrt in Rio von einem deutschen Olympia Trainer). Für uns ungewohnte Intransparenz über Preise bzw. Verhandlung über einen Preis vor Antritt.

Verhaltensweisen in anderen religiösen Kulturen. Rechtzeitige Planung wegen der Familienangehörigen.

Das Wichtigste: die ganze Zeitzonen Problematik mit Erreichbarkeit zur Zentrale, dem Jetlag ( nach Osten fliegen ist es stärker als nach fliegen nach Westen). Informationen bei Änderungen von Terminen und Routen der Person, die fliegt und den Ansprechpartnern vor Ort.

So, dass sind meine eigenen Erfahrungen der Einsatzplanung in Arabien, Asien, Australien und Ozeanien, Nord- und Südamerika.

Von unseren Kunden weiß ich, dass infoBoard (hier zum Plantafelkatalog) sowohl zentral mit einer Plantafel, aber auch dezentral auf mehreren Plantafeln genutzt wird. Dann nämlich, wenn die Ressourcen nicht nur verteilt sitzen, sondern auch nach Fachgebieten getrennt sind. Aber in besonderen Fällen dann doch Personal austauschen. Einer unserer Kunden terminiert weltweit mit 380 Planer für 800 Monteure für Anlagen in 180 Ländern.

Internationalen Einsatz von Monteuren planen mit infoBoard

Internationalen Einsatz von Monteuren planen mit infoBoard

 

Aber schon auf einer Plantafel können mehrere Verantwortliche planen: die selben Ressourcen für die lokale Bearbeitung in der Werkstatt, aber auch zum Montageeinsatz ins Ausland. Zwei Planer können über den infoBoard Objektfilter „Ihre“ Personaleinsätze auf der selben Plantafel getrennt sehen.

Wie führt man  infoBoard in einer weltweit verteilten Organisation ein? Das war die Frage, die mir kürzlich gestellt wurde.

Die Software ist international: von Christchurch bis Melbourne und Perth Australien, über China und Thailand, von Schweden bis Kapstadt, New Jersey bis Los Angeles arbeiten 550 Kunden in 30 Ländern mit infoBoard, welche in 15  Sprachen übersetzt ist und mit 35 Länderfeiertagen beinhaltet.

infoBoard deckt 4 Zeitzonen Bereiche ab: infoBoard USA LLC bedient  Nord- und Süd-Amerika aus der USA, infoBoard Europe GmbH Europa und Afrika aus Deutschland und Niederlande, die Zeitzonen in Indien, Südostasien und China, Südkorea und Japan werden durch infoBoard International Co. Ltd. Bangkok versorgt. Australien, Neuseeland und Ozeanien werden von infoBoard Autralia (Qmani Melbourne) betreut.

Wie jede komplexe Aufgabenstellung wird in umsetzbare Teile zerlegt. Am besten sprechen wir von einem Phasenmodell:

– Phase 1 Zielsetzung und Definition des Projektumfangs, Festlegung von Mitgliedern der Phase 2, Festlegung des externen Unterstützungsbedarfs mit infoBoard International Leistungen

– Phase 2 Einführungsphase mit den Projektmitgliedern, Konkretisierung des Einsatzumfangs, Festlegen des Workflows, Entwickeln der Import-Schnittstellen, Festlegung benötigter, weiteren erfolgsnotwendigen Komponenten. Beschränkung auf die Pareto Regel : mit 20% Funktionalität 80% der Aufgabenstellung erledigen können. 2 -4 Monate

– Phase 3 Feinschliff in allen Bereichen: Übersetzung des Manuals, Trainingsunterlagen ( Video), check der Länderfeiertage, check der Postleitzahlen, check der Softwareübersetzung, check der vor Ort Technik, Aufsetzen eines „infoBoard – in- unserer – Firma -wiki“, eben Qualitätssicherung. 2 – 4 Monate.

– Phase 4 Rollout und Schulung länderweise. Das firmenspezifische Manual, der festgelegte Umgang mit infoBoard wird an die Keyuser vermittelt. Eine infoBoard- First Level Hotline ist für die neuen Anwender in der Zentrale (Montageplanung) für 1 Jahr eingerichtet.

– Phase 5 Review und Fortentwicklung von Prozessen und Einsatzgebieten nach 2 Jahren

Am besten nutzt man infoBoard, um die Einführung von infoBoard als Projekt zu planen. Dabei beginnt schon der erste Transformationsprozess, alle lernen nach Bedarf 6.000 Funktionen von infoBoard kennen und anwenden. Alle Aktivitäten und Termine können hier koordiniert werden. Der infoBoard Service wird zentral zur dezentralen Nutzung aufgesetzt. Zum Kickoff kann das auch erstmal in einer extern von infoBoard gehosteten Umgebung stattfinden – gerade umgesetzt für einen Schweizer Maschinenhersteller für Printing – (Referenz auf Nachfrage).

Um den vollen technologischen Umfang erfahren zu können, sollten typische Webapplikationen, typische Auswertungen wie infoBoard BusinessController „Auslandseinsätze“,

infoBoard BusinessController Statistik: Häufigkeit des Einsatzes nach Ländern gruppiert

infoBoard BusinessController Statistik: Häufigkeit des Einsatzes nach Ländern gruppiert

die mobilen infoBoard Server Komponenten für Android und IOS (Apple) infoBoard Apps

infoBoard Mobile iPhone und Android App

infoBoard Mobile iPhone und Android App

und die Outlook / Exchange Synchronisation

iBE_iPad_Monat

bereitgestellt und den Projektmitgliedern zum kennen lernen überlassen werden. Denn jede hat Ihren spezifischen Nutzen.

Es kommt die infoBoard Enterprise Edition mit  infoBoard Map Modul zur Tourenplanung zum Einsatz. Ein Video über infoBoard Map Modul für ein Südtiroler Fenster- und Türen Montageteam ist auf YouTube. Das Format (Layout) der infoBoard – Montageplanung ergibt sich aus der Unternehmensstruktur, zum Beispiel eigene Filialen und Partner vor Ort. Umfangreiche Erfahrung ist in diesem Bilder -Pool zu finden. Die Partner bekommen in Phase 4 einen auf Ihre Termine eingeschränkte Webansicht.

infoBoard Map Modul: Übergabe der Adressdaten aus Plantafel auf mobile Geräte per E-Mail und Routenplanung mit Google Maps

infoBoard Map Modul: Übergabe der Adressdaten aus Plantafel auf mobile Geräte per E-Mail und Routenplanung mit Google Maps

Am Ende haben Sie den großen Nutzen: Terminlage geglättet, Mitarbeiter besser informiert und zufriedener, Planer entlastet und empowered, Kundentermintreue gesteigert.

Zertifikat : Global Software

Expertise: weltweite Planungskompetenz mit infoBoard  –  Die elektronische Plantafel

Beratungsvertrag für Visualisierungslösungen mit infoBoard: mit großem, deutschen Automobil Hersteller

10 Jahre erprobte Standardsoftware für betriebliche Planung mit 550 Kunden in 30 Ländern in 15  Sprachen übersetzt, mit 35 Länderfeiertagen und 6.000 Funktionen plus > 60 Modulen, offene Schnittstellen.

infoBoard Projektplanung Chinesisch

infoBoard Projektplanung Chinesisch

Was leisten infoBoard Plugins?

Kundenindividuelle Wünsche für Bedienoberfläche und Funktionen führen manchmal zur Entwicklung eines infoBoard Plugins. Das fertige Plugin (eine .dll Datei) wird im Installationsverzeichnis in den \Plugin Ordner kopiert. Nach Neustart des infoBoard Clients findet der Benutzer unter Menü Administration/Plugin einen Eintrag mit dem Namen des Plugins, welches er ankreuzt. Dann ist der Plugin wirksam.

Einbindung eines Plugin in infoBoard Client

Einbindung eines Plugin in infoBoard Client

Das Plugin kann zusätzliche Einträge im Kontext-Menü, im Hauptmenü oder zusätzliche Eigenschaftsformulare bereitstellen. Es können aber auch anderes verhalten auf der Planungsoberfläche hervorrufen. Beispielsweise können farbliche Planungsvorschläge eingeblendet werden (gesperrt wegen unzulässigen Überstunden) oder Regelüberprüfungen durch farbliche Hervorhebungen bei Verstössen durchgeführt werden. Beliebt sind spezielle Druckausgaben, um dem Bearbeiter den gewohnten Auftrag auf DIN A4 mit zu geben.

Schichtplanungs-Plugin Nährmittelindustrie

Schichtplanungs-Plugin Nährmittelindustrie

Leinen los! Kann infoBoard die US Navy instandsetzen?

Nach den Präsentationen habe ich im Internet nachgeforscht: es ist öffentlich! Die Internet Presse veröffentlicht die im Kongress diskutierten Probleme der amerikanischen Navy, ihre Flugzeugträger schnell zu überholen und in die Einsatzgebiete zurück zu schicken. Über 50.000 Angestellte sind in der Planung und Steuerung involviert, die Navy, ihre Schiffe, ihre Marine Flugzeuge und Geräte einsatzbereit zu halten.

Die einzige Möglichkeit, die Schiffe schnell wieder aus den Häfen heraus zu bringen, ist eine verbesserte Planung,  Abweichungskontrolle und Reaktion durch Änderung der Planung . Projektmanagement, Berechnung des kritischen Pfads in Netzplantechnik, Critical Chain Project Management, Rückwärtsterminierung, Ressourcenplanung  sollen eingeführt bzw. verbessert werden. Aber welches Software Werkzeug   kann das schon?

infoBoard ist das einzige bekannte Werkzeug, welches alles kann, was gebraucht wird.

Die US Army in Deutschland nutzt seit Jahren infoBoard, um die Bau- und Umbaupläne für zivilen Bauten in Europa personell zu steuern. Wird die Navy mit den Hamburgern das Kommando „Leinen los“ gemeinsam geben?

Landschaftsbau in Neuseeland mit infoBoard

Christchurch in Neuseeland wurde vor 7 Jahren schwer von einem Erdbeben beschädigt. Wir hatten die Gelegenheit, einen Kunden dort zu besuchen und in dem Produkt zu schulen. Der Kunde zeigte uns einige der Schäden an Strassen und Häusern. Die Kraft war so stark, das Sieldeckel in den Strassen wie Sektkorken durch die Luft flogen.

Nachdem wir die infoBoard Möglichkeiten für die Personal- und Baustellenplanung anschaulich erklärt hatten ( wir zogen auch Regenwolken Graphiken auf die infoBoard Plantafel )  zogen wir weiter zur CeBIT Australia in Sydney.

Später hörten wir, das das Unternehmen den grössten, jemals vergebenden Auftrag der Stadt Christchurch über eine Million Dollar für die Wiederherstellung von städtischem Grund und Boden gewann, u.a. weil sie der einzige Bewerber war, der die Umsetzungsplanung in einem Terminplan belegen konnte.  infoBoard ist oft in Wachstumsunternehmen zu finden!

Die Erfolgsgeschichte ging dann noch weiter, aber sollte von Roger persönlich erzählt werden.

Einfache Personalplanung mit infoBoard

Ein deutsches Bundesland nutzt infoBoard zur Aufgabenplanung seiner Beamten und Angestellten der Polizei im IT Bereich. Dabei sind die Aufgaben so unterschiedlich, das jeder Bereich seine eigene Plantafel benutzt. Da werden Programme in Arbeitsteilung mit anderen Bundesländern entwickelt und hier sind Projektplanungsanteile im Vordergrund. Dann werden im Rechenzentrum die Versionswechsel mit Testläufen vorbereitet und die Releasewechsel auf den Produktionsrechnern geplant.

Außerdem wird der zentralisierte IT Support mit den Einsätzen vor Ort, Rollouts etc. geplant.

Ein Teil der Planung ist die Ausfallzeiten Planung und die Registrierung der ungeplanten Ausfallzeiten. Der Dienststellenleiter möchte nun sehen, wer ist da? Sind wir ausreichend besetzt? Wie ist die Urlaubsplanung?

Mit dem infoBoard SyncTool Server werden nun die Ausfallzeiten per Trigger in die Schnittstelle gegeben und auf einer zentralen Personalplanungs-Plantafel angezeigt. Gute Idee!

E-Mail und Plantafel infoBoard

Die elektronische Plantafel infoBoard ist ja zunächst eine passive Informationsquelle: der Anwender schaut drauf. An seinem Arbeitsplatz oder an einem  zentralen Platz auf einen grossen Monitor.

E-Mail Kommunikation ist demgegenüber eine aktive Information. Im Zusammenhang mit automatischen E-Mails der infoBoard Enterprise Edition  spreche ich auch von Aktions E-Mails. Es ist Handlungsbedarf.

E-Mail und infoBoard: eine langsam wachsende Freundschaft weil sie doch so gegensätzlich sind. Vor allen Dingen, wenn infoBoard E-Mails „empfangen“ soll. Bevor ich zu den neuen Integrationsmöglichkeiten komme, muss ich vorhandene Funktionen nennen.

Erinnerungsmail : zeitgesteuerte autom. E-mail an Adressaten mit Textinhalten

Terminmail: einen oder mehrere infoBoard Terminaufgaben spontan versenden, in 4 verschiedenen Kalenderformaten: Outlook Terminmail, Outlook- .csv, Googlemail und ical Format.

SyncExchange: Outlook Kalender Synchronisation, zusätzliche autom E-Mails an den Mitarbeiter

Aktions-Mails: Mitarbeiter werden an Ihre Aufgaben erinnert: bei Fertigstellung desVorgängers ereignisgesteuert per E-Mail informiert: fang‘ jetzt an!

Info-Mail an Kunden: Dein Auftrag ist fertig !, ereignisgesteuert bei Fertigmeldung

Von Outlook auf Plantafel: Outlook Mail wird mit drag&drop auf  die Planungsoberfläche geschoben, ein neues Planungsobjekt mit allen E-Mail Inhalten entsteht.

Die zwei neuen Integrationsmöglichkeiten sind:

Outlook Makro erzeugt aus E-Mail einen Datensatz für infoBoard, über ODBC und SyncTool Server wurde auf den Zeilen aller Adressaten Planungsobjekte erzeugt, also Aufgaben geplant.

Eine Outlook E-Mail wird auf ein Planungsobjekt gezogen; es wurd eine Datei erzeugt und im Filesystem gespeichert, es wird ein Link auf dem Planungsobjekt generiert. Das kann mit vielen diesen Termin betreffenden E-Mails geschehen, um schliesslich diese im Anhang einer Terminmail an den Techniker / Monteur zu senden.

Alle E- Mail Funktionen entstanden, weil die ausführenden Mitarbeiter mindestens zum Zeitpunkt des Versandes oder überhaupt nicht auf infoBord schauen können. Ein Ende der E-Mails ist nicht abzusehen!

Vor allen Dingen die Arbeitskultur in den USA lässt die E-Mail Häufigkeit anwachsen: der Mitarbeiter hat zwar nicht die umfassende Verantwortlichkeit wie in Deutschland, aber ein umfassendes Informationsrecht. De Mitarbeiter darf selbst entscheiden, ob es ihn interessiert. Folge: lieber 10 E Mails zu viel als eine zu wenig.

Wenn es eben so ist, wird infoBoard auf Bedarf amerikanisch.