Aircondition Service in Houston, Texas

Software für Aircondition Service in Houston, Texas

Auf Einladung einer Aircondition Service Firma fahre ich in einen Vorort von Housten, Texas, am Nachmittag ist ein zweiter Besuch geplant. Eben noch die Skycraper in der Skyline von Houston CBD, und schwubs bin ich schon durch. Na ja, kein Vergleich mit New York. In der Warteschlange beim Boarding in New York höre ich noch die Schwiegermutter sagen, die Ihre Tochter mit Familie in Houston besuchen will: es sei ja ein Opfer dort zu arbeiten, immer 40 Grad im Sommer, das hätte sie  n i e  gemacht.

Ich mache jedenfalls meinen Scheibenwischer an, denn es regnet in Houston! Von wegen 40 Grad Celsius. Nach dem kurzen Schauer scheint wieder die Sonne.

Visit in Houston. 40 degrees Celsius and rain!

Business visit in Houston. 40 degrees Celsius and rain!

Das Gewerbegebiet von dem Interessenten ist in den Vorstädten der USA wiederholt anzutreffen: aneinandergereihte „Fertig-Garagen“, davor ein SUV, und so einfach steht das Gewerbe.

Aircondition Houston

Aircondition Houston

Ich werde freundlich empfangen ( zum Glück, ist ja für mich nicht um die Ecke), ich werde im Inneren von einer Bürogarage über eine Lagergarage in eine Technikgarage geführt. Mir steht ein gefühlt 14″ Monitor zur Präsentation zur Verfügung. Nach der Vorbereitung geht es mit der infoBoard Präsentation los. Sein Hauptproblem sei, das die nach Einsatz bezahlten Techniker die Anlage finden  müssen und dann gerne auf die Historie zugreifen können sollten. Das können wir machen!

Der Unternehmer erzählt noch, dass er vier Firmen hat, das die Bürokraft halbtags da ist und demnächst gegen eine Vollzeitstelle getauscht werden soll. Aber die Sozialabgaben in den USA seien ja enorm hoch und man müssen Gehälter für Festangestellte zahlen, egal ob die Auftragslage gut oder schlecht sei. Ja, das ist in Deutschland für junge Unternehmen auch ein Problem!

Während ich noch die Planung erläutere, schläft der Unternehmer von vier Firmen neben mir ein! Das ist neu für mich. Wenn ich aufhöre zu reden, geht das in eine Tiefschlafphase, wenn ich weiter rede,  ändert sich möglicherweise nichts daran. Zum Glück wacht er doch noch auf und es ist wohl nicht zu peinlich.

Soweit mein Besuch bei einer Aircondition Service Firma in Houston, Texas

In Hamburg lasse ich noch die Aircondition-Historie für Techniker programmieren. Ich aus dem kalten Norden mit vier Jahreszeiten habe verstanden: der überwiegende Teil der Welt ist klimatisiert und hat es sehr schwer, Geld zu verdienen.

Aircondition maintanance

Aircondition maintanance

In Deutschland dominieren Heizungs- und Sanitär Service Firmen den Markt. Aircon ist mehr für Gewerbe und Industrie. So haben wir mehrere Industriekältefirmen als Kunden und haben  nun im September auf der Chillventa in Nürnberg einen Ausstellerstand.

Die deutschen Firmen sind im Gegensatz zu meinem Houston Unternehmer ausgeschlafen: 100 Monteure, große Projekte, durchorganisierter Service mit Hilfe von infoBoard. Kältekammern für die Firmen, die Teile für die Automobilindustrie prüfen, Projekte mit Kältekammern in die Vereinigten Arabischen Emirate (UAE).

Hier noch mein Vergleich zur Aircon in Asien: Installation der Aircondition Anlage draußen an unserem Apartment Haus für infoBoard International Ltd., Co. in Bangkok

Aircondition service in Bangkok, infoBoard International Ltd., Co.

Aircondition service in Bangkok, infoBoard International Ltd., Co.

Gegenüber das Bürogebäude in der Nähe des internationalen Flughafens.

infoBoard International Co., Ltd., Headquarter Asia

infoBoard International Co., Ltd., Headquarter Asia

 

Farbenproduktion in Thailand

Überall in jedem Ort hängt ein Schild mit der bekannten Marke für Farben aus Thailand. Die Firmenmutter aus Norwegen hat 48 Produktionsstätten in der ganzen Welt. Das Navi mit den Google Angaben hat mich auf ein Feld geschickt – Google und Thailand sind hier überhaupt nicht Synchronisiert. Vorbei an einem Deutschen Institute für die bessere Ausbildung der Thailändischen Produktionsleiter endlich mit 1,5 Stunden Verspätung zur infoBoard-Präsentation. Ich bin gut vorbereitet: die Exceltabelle mit der Kapazität pro Produktionslinie habe ich zweimal bearbeitet, die PowerPoint über den Ablauf des Produktionsprozesses habe ich verinnerlicht und zwei Plantafeln dabei.

Ich zeige im klimatisierten Besprechungsraum den Produktionsablauf nach PowerPoint Vorlage an Hand der mir übersendeten Exceltabellen die Planung. Jede Linie hat 5 Produktionsschritte, mehrere Aufträge werden über die Verarbeitungsmaschinen geschleust.

Komplexe Farben Produktion in Thailand

Komplexe Farben Produktion in Thailand

Der Produktionsleiter hört höflich zu, die zwei von der IT fragen mich nach Technischen Einzelheiten. Aber irgendetwas stimmt nicht: „Sie hatten mir doch einen Screenshot gesendet, der war einfacher und war nach Farben sortiert!“

Ach ja, mein erster Versuch.  Jede Linie hat eine Zeile. Die Farbe der Planungsobjekte ist die Farbe, die produzieren ist. Ja, dass ist es! So kann er die Aufträge schön nach Farben sortieren und vermeidet, dass helle Farben vor den dunklen Farben produziert werden. Das ist wirklich einfach, das finde ich auch.

Einfache Farben Produktion in Thailand

Einfache Farben Produktion in Thailand

Besonderer Nebenaspekt war die Information an die Vertriebsleute, wann Ihre bestellten Farben fertig werden. Das habe ich mit Mehrdimensionalen Planungsobjekten erreicht.

Ein Jahr später hat die IT der Beschaffung noch nicht zu gestimmt, 2 Jahre später nimmt der Produktionsleiter nochmal in der Hoffnung auf ein besseres Werkzeug Kontakt auf, drei Jahre später ist er nicht mehr in der Firma. Schade. infoBoard und Farben – 16 Millionen Farben und ein infoBoard – es geht doch!

Fensterbau und -Montage mit infoBoard

Die Erkenntis kommt mit der Zeit: die Regionen in Europa und der Welt werden durch die Rohstoffe, die Geschichte, die Kultur und damit durch die Menschen geprägt. Sie gründen Firmen in der Region helfen den Menschen und verdienen Geld!

In der Mitte Europas sind deshalb besonders viele ältere Häuser mit sehr individuellen Massen vorhanden. Ausserdem erreicht der Denkmalschutz auch Privathäuser, so dass nun der überwiegende Teil der Bauten mit Fenstern mit individuellen Massen ausgestattet ist. Diese Fenster müssen über die Jahrzehnte erneuert werden.

Diese Kombination begünstigt die mittelständische Struktur der Fensterbauer und es lohnt sich eine hohe Fertigungstiefe vor Ort. Wie kann infoBoard helfen?

Wähend der Fertigungsprozess standardisiert abläuft, die Rohmaterialien immer zur Verfügung stehen und die Profilmasse durch Schücosoftware schnell in Maschinenprogramme generiert werden, sind die Montagetermine mit den Kunden durch vielerlei Bedingungen geprägt. Es müssen viele Kunden-Telefonate geführt werden, ein Ausgleich mit den Montagekapazitäten angestrebt, eine Tourenplanung für Wartungs- und Nachbesserungsarbeiten erstellt und ein ausreichender Puffer für die Produktion eingeplant werden.

Deshalb ist infoBoard als Betriebs-Terminkalender im Einsatz. Alle Montagetermine übersichtlich in den Kalenderwochen dargestellt. Zu tätigende Telefonate und andere organisatorische Aufgaben werden mit Symbolen auf den Planungsobjekten notiert. In der Fertigung sind die infoBoard Webviews auf Touchbildschirmen im Einsatz: Mitarbeiter haben nach Status gruppiert an ihrem Arbeitsplatz die anstehenden  Aufträge der Terminreihenfolge nach abzuarbeiten und fertig zu melden. Der Fertigstellungsgrad wird auf der Montageplanungstafel durch Statusfarben automatisch eingetragen. Dadurch wird die Reihenfolge in der Fertigung nach Montagetermin durchgesetzt und die Fertigung meldet an den Montageleiter sichtbar den Fortschritt.

Das ermöglicht nun eine reibungslose Fertigung in Frankreich und Luxemburg mit Montagen in Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg.

infoBoard in der Pharmaindustrie

Schon die Firmengelände sind gross: die Anlagen zur Herstellung von Chemischen Produkten und Arzneimittel sind riesig und stehen oft mehr seit 100 Jahren in Deutschland. Hier wird infoBoard in der Instandhaltung eingesetzt und im Projektmanagement bei der Umstellung der Produktionsprozesse. Innerhalb von drei Wochen müssen dann die Anlagenteile ausgetauscht, in der Werkstatt überholt, eingesetzt und Reinigungsläufe gestartet werden. Viele, viele unterschiedliche Mitarbeiter in den verschiedenen Serviceeinheiten müssen in das Projekt eingeplant werden. Aber bestimmt nicht zu 20% oder 70% Der Arbeitszeit, sondern zu dem Zeitpunkt zu 100%.

In der Produktionsplanung kleiner Pharmafirmen werden die Chargenherstellung über Schnittstellen visualisiert. Der planerische Anteil ist gering, es wird gezeigt, was in dem PPS – System drin steckt. In der Schweiz wird der Prozess der Herstellung von verschiedenen Mitteln in einem Paket für Krebspatienten überwacht. Die Prozessbeschreibung an der Wand ist genauso groß wie der Plan zur Generalüberholung eines Flugzeugs!

Großen Erfolg hat infoBoard in der Pharmaindustrie in den USA in den Laboren. Aus dem Qualitätsgedanken und den gesetzlichen Vorschriften zum Schutz menschlichen Lebens werden hergestellte Arzneimittel und Sterilisationsmittel in Laboren geprüft und freigegeben. Die Laborgeräte liegen ggfs. Auf dem Gelände verstreut und werden dann oft für einen längeren Zeitraum belegt. Die Räume sind hygienisch unter besonderen Kontrolle, die Geräte machen ihre Prüfungen teilsweise automatisiert, die Mitarbeiter bedienen mehrere Versuche gleichzeitig. Am Schluss muss der Manager die Dokumente prüfen und verantwortlich unterschreiben.

In dieser Umgebung mit viel Mobilität hilft infoBoard Enterprise Edition mit den Funktionen der automatischen Verlängerung von Planungsobjekten, wenn die Laborgeräte länger als voraussichtlich geplant laufen. Mit automatischer E-Mail Benachrichtigung der in der Mehrdimensionalität eingeplanten Person des nachfolgenden Qualitätstest auf dem Laborgerät. Mit automatischer E-Mail Benachrichtigung des Nachfolgers, zum unterschreiben der Laborberichte.

Hier ist infoBoard in New Jersey, Alabama und Californien im Einsatz. Weil diese Arbeiten globalisiert wurden,  wird infoBoard auch in der Karibik auf Puerto Rico und in Indien eingesetzt und dient dezentral in der Welt als zentrale Informationsplattform.

Leinen los! Kann infoBoard die US Navy instandsetzen?

Nach den Präsentationen habe ich im Internet nachgeforscht: es ist öffentlich! Die Internet Presse veröffentlicht die im Kongress diskutierten Probleme der amerikanischen Navy, ihre Flugzeugträger schnell zu überholen und in die Einsatzgebiete zurück zu schicken. Über 50.000 Angestellte sind in der Planung und Steuerung involviert, die Navy, ihre Schiffe, ihre Marine Flugzeuge und Geräte einsatzbereit zu halten.

Die einzige Möglichkeit, die Schiffe schnell wieder aus den Häfen heraus zu bringen, ist eine verbesserte Planung,  Abweichungskontrolle und Reaktion durch Änderung der Planung . Projektmanagement, Berechnung des kritischen Pfads in Netzplantechnik, Critical Chain Project Management, Rückwärtsterminierung, Ressourcenplanung  sollen eingeführt bzw. verbessert werden. Aber welches Software Werkzeug   kann das schon?

infoBoard ist das einzige bekannte Werkzeug, welches alles kann, was gebraucht wird.

Die US Army in Deutschland nutzt seit Jahren infoBoard, um die Bau- und Umbaupläne für zivilen Bauten in Europa personell zu steuern. Wird die Navy mit den Hamburgern das Kommando „Leinen los“ gemeinsam geben?

Landschaftsbau in Neuseeland mit infoBoard

Christchurch in Neuseeland wurde vor 7 Jahren schwer von einem Erdbeben beschädigt. Wir hatten die Gelegenheit, einen Kunden dort zu besuchen und in dem Produkt zu schulen. Der Kunde zeigte uns einige der Schäden an Strassen und Häusern. Die Kraft war so stark, das Sieldeckel in den Strassen wie Sektkorken durch die Luft flogen.

Nachdem wir die infoBoard Möglichkeiten für die Personal- und Baustellenplanung anschaulich erklärt hatten ( wir zogen auch Regenwolken Graphiken auf die infoBoard Plantafel )  zogen wir weiter zur CeBIT Australia in Sydney.

Später hörten wir, das das Unternehmen den grössten, jemals vergebenden Auftrag der Stadt Christchurch über eine Million Dollar für die Wiederherstellung von städtischem Grund und Boden gewann, u.a. weil sie der einzige Bewerber war, der die Umsetzungsplanung in einem Terminplan belegen konnte.  infoBoard ist oft in Wachstumsunternehmen zu finden!

Die Erfolgsgeschichte ging dann noch weiter, aber sollte von Roger persönlich erzählt werden.

Einfache Personalplanung mit infoBoard

Ein deutsches Bundesland nutzt infoBoard zur Aufgabenplanung seiner Beamten und Angestellten der Polizei im IT Bereich. Dabei sind die Aufgaben so unterschiedlich, das jeder Bereich seine eigene Plantafel benutzt. Da werden Programme in Arbeitsteilung mit anderen Bundesländern entwickelt und hier sind Projektplanungsanteile im Vordergrund. Dann werden im Rechenzentrum die Versionswechsel mit Testläufen vorbereitet und die Releasewechsel auf den Produktionsrechnern geplant.

Außerdem wird der zentralisierte IT Support mit den Einsätzen vor Ort, Rollouts etc. geplant.

Ein Teil der Planung ist die Ausfallzeiten Planung und die Registrierung der ungeplanten Ausfallzeiten. Der Dienststellenleiter möchte nun sehen, wer ist da? Sind wir ausreichend besetzt? Wie ist die Urlaubsplanung?

Mit dem infoBoard SyncTool Server werden nun die Ausfallzeiten per Trigger in die Schnittstelle gegeben und auf einer zentralen Personalplanungs-Plantafel angezeigt. Gute Idee!

Lohnt sich der Einsatz von infoBoard im Unternehmen ?

Lohnt sich der Einsatz von infoBoard im Unternehmen ?

Kann man mit infoBoard schneller planen und entscheiden ? Wenn Ihr verantwortlicher Mitarbeiter in der Arbeitsvorbereitung oder Produktionsplanung mindestens 5x schneller verstehen und entscheiden könnte, und die Entscheidungen ohne Zweifel immer die besten zu diesem Zeitpunkt wären: was würden Sie dafür geben?

In der zweidimensionalen Darstellung Ihrer Termin- und Kapazitätsplanung kann jeder Mensch

  • Ganzheitlich aufnehmen (und verstehen)
  • Intuitiv (richtig) entscheiden

Bilder sagen mehr als tausend Worte: ( Menschen können Bilder viel schneller verstehen (als Worte lesen) Ihre Gedanken und Schlüsse sind viel schneller als Worte sprechen und visuell aufbereitete Kontrolle ist schneller erledigt als eigene Analyse). Worte sind tausend mal langsamer als Bilder. Vergleichen Sie: lesen Sie ihre Exceltabelle oder sehen Sie Ihre Abläufe visuell auf Ihrem infoBoard. Die Excel Zeitscheibenfalle : Multitasking geht nur mit infoBoard Plantafel, alle Mitarbeiter können gleichzeitig in ihrem Verantwortungsbereich planen.

Wenn Sie in der Rückschau über die letzten, 3, 5  oder 10 Jahre die Probleme Revue passieren lassen: wie viel hätte vermiedenen werden können, wenn Sie nur vorher gewusst hätten ? Was hat es Sie gekostet ? Kunden verloren? Mitarbeiter verloren? Geld verloren? Chancen nicht wahrnehmen können?

Wenn nun mehrere Projekte für verschiedene Kunden kommen, und Aufträge System übergreifend zu bearbeiten sind, dann ist jeder Betrieb mitten in Geschäftsprozessen mit kundenspezifischen Anforderungen drin. So entsteht Planung- und Koordinierungsbedarf! Also die Anzahl von vielen Aufgaben schaffen Komplexität, die nicht mehr auf einmal im Kopf behalten werden können.

Wie viele logische Ketten kann der Mensch im Kopf denken?

Schneller, effektiver, zielgerichteter denkend. Die Möglichkeit Gedanken in einer Reihenfolge zu denken wird verlängert, die  Abstraktionsfähigkeit wird erhöht. Die Deutlichkeit des Denkens fokussiert auf die Lösungen. Die Logik des Denkens wird geschärft. Der Umfang des Denkens wird erweitert.

Der gedankliche Komplex ist an sich unzerlegbare Einheit. Um in Worten kommuniziert zu werden, muss dieser linearisiert (lineare Ketten aus Elementen ) werden. Das geht aber nicht direkt. Vorher muss der Komplex logisch analysiert werden, damit die Einzelteile in linearisierte Ketten transformiert werden können.

Mit der graphischen Planung und graphischen Bedienung auf dem infoBoard können diese zwei Linearisierungen eingespart werden. Von dem verständlichen graphischen komplex kann ein neuer Komplex gedacht werden und sofort in einen neuen Komplex transformiert werden, ohne in die langsame logische Analyse und die noch langsamere Transformation in Worte gehen zu müssen.

Deshalb sind Meetings nicht mehr das geeignete Mittel um einzelne Aktivitäten abzustimmen, sondern mehr ein Kontrollorgan der betrieblichen Prioritäten. Seit 8 Jahren spart unser Kunde Nr. 1 jeden Freitag das dreistündige Meeting mit min. 5 Mitarbeitern, das sind 15 Arbeitsstunden mal 50 Kalenderwochen mal 8 Jahre = 6.000 Arbeitsstunden ein. Etwa 180.000 EUR.

Vergleichen Sie das schreiben, drucken und übertragen eines Faxes mit der heutigen Kommunikation über das Schreiben und versenden einer E Mail. Sie würden 200 mehr Emails am Tag schaffen als Faxe. Gehen Sie noch in eine Bibliothek oder ins Internet: wo haben Sie sich schneller informiert? Treten Sie eine neue Stelle an und kommen in ein Büro mit PC – aber ohne Internet. Wie könnten Sie so Ihre eigentliche Leistungsfähigkeit abrufen? Überzeugen Sie die Welt von Ihren Ideen. Wie können Sie das ohne einen Blog schaffen, und wie schnell?

Vergleichen Sie die Fahrt mit einem ICE und einer Regionalbahn, wie infoBoard Plantafel und Tabellenkalkulation. Diese erreicht weder Hochgeschwindigkeit.. noch fährt Sie ohne Halt durch. Fahren Sie über die Autobahn in ein anderes Bundesland – ohne Navi und finden alleine sitzend im Auto auf Anhieb den richtigen Weg?

Versuchen Sie einen Investitionsplan auf Papier und ohne Tabellenkalkulation aufzustellen. Können Sie das überhaupt?

Sie stellen jemanden mit kaufm. Ausbildung ein oder Sie stellen einen BWL Absolventen ein. Welchen Unterschied in der Abwicklung erwarten Sie ? Vergleichen Sie einen studierten Informatiker mit einem Anwendungsentwickler. Der Zweite mag noch so fleißig sein; echte Innovation und technologisch wertvolle Lösungen bringt der Informatiker. Stellen Sie eine Sekretärin ein. Die eine kann mit 10 Finger-System schreiben, die andere nur mit Zwei. Sie wollen viel diktieren. Wen stellen Sie ein ?

Sie wollen sich beraten lassen. Der erste Berater hat schon ein Buch geschrieben, der zweite Berater hat 10 Unternehmen vor dem Konkurs gerettet. Von welchem der beiden Berater lassen Sie sich beraten?

Produktionsplanung mit infoBoard, der elektronischen Plantafel

Produktionsplanung mit infoBoard, der elektronischen Plantafel

Die meisten Interessenten, die sich bei uns melden, haben sich mit Tabellenkalkulation über Wasser gehalten. Soweit haben Sie sich immerhin organisiert. Lohnt sich der Einsatz von infoBoard ? Ja, Sie wenden weniger Zeit für bessere Entscheidungen auf als vorher. Sie informieren Ihre Mitarbeiter früher und besser über Ihre Pläne. Die Summe all dieser Vorteile sind min. 100.000 EUR interner Personalaufwand in 5 Jahren. Die Summe der nun wahrgenommener Umsatzchancen ist ein Vielfaches davon. Wir sprechen also von nichts geringerem als der Effektivität Ihrer harten Arbeit, Ihrem Unternehmensgewinn.

Warum ist infoBoard besser?

Warum ist infoBoard besser?

Typisch amerikanisch wird nach 2 Sätzen die hier gewöhnliche Frage gestellt. Wir sind in Chicago auf der grössten Messe für Manufacturing und versuchen, locker zu sein. Das „How are you“ nimmt immer wieder mein Tempo raus. Nach 4 Tagen antworte ich auch schon mal “ I am good“. Bescheidenheit ist hier keine Tugend. Okay, ich sag jetzt mal ganz deutlich, warum ihr euch für Europas Nummer 1 der betrieblichen Termin- und Kapazitätsplanungswerkzeuge interessieren solltet.

Weil  infoBoard über 20.000 Planungsverantwortliche in Betrieben gesprochen hat und die Bedürfnisse mit 6.000 programmierten innovativen Lösungen befriedigt. Weil wir nirgendwo abgeguckt haben und es daher ein einzigartiges Werkzeug ist. Weil die Oberfläche einfach verständlich und bedienbar ist, übersichtlich und schön anzusehen und wir als einzige auf der Welt unseren 2. USP mit dem Critical Chain Project Management CCPM anbieten.

Oh yes, this is what I thought when I looked on that Monitor: easy!

Nachdem das nun geklärt ist, zeige ich nun noch unsere Watch Anwendung und nun träumen die beiden Besucher mit. Die Begeisterung ist nun ein Lohn für unsere jahrelangen Bemühungen und für einen Moment gibt Amerika dem alten Europa etwas zurück.

Ein anderer Besucher meint, ein Integrator von Maschinendaten in der Halle Süd hätte auch ein intelligentes System. Aber das hat er ja auch vor 20 Jahren aus Deutschland mitgebracht. Ach ja, die Argumente mit dem Algorithmus. Der Algorithmus, der alles durchrechnet und perfekt platziert. Nicht matktfähig! „Please talk to the people, that are responsible for scheduling. In 10 years. Just 2 out of 20.000 wanted a completely automated planning system,“ alles auf Kopfdruck. Alle anderen 19.998 wollen eine Unterstützung ihrer Gedanken, damit sie es schnell und einfach so planen können, wie es ihnen gefällt. So ist das nämlich.

Es erreicht mich eine E-Mail von einem Mitarbeiter eines weltweit agierenden US Automotive supplier. Sie machen remanufacturing und sind OEM Anbieter von Bremsen und Achsen. Sein Kollege hätte einen Prospekt von der Messe mitgebracht, und sie wollen ein SCADA Sytem einführen, bei etwa 6 Millionen Vorgängen im Jahr an diesem Standort, Ausweitung an anderen Standorten vorgesehen. Kann man eine „demo early next week“ vereinbaren?  Natürlich! Aber an diesem Punkt prallen die Kulturen aufeinander. Ich möchte eine gute Vorbereitung des Termins, er möchte es auf sich zukommen lassen. Statt einer knackigen, strukturierten Exceltabelle sendet er Prosa. Mit meinem amerikanischen Standnachbar analysiere ich den Text, extrahiere die relevanten Infos und baue die fünfspaltige Exceltabelle selber. Import in infoBoard, screenshots der Plantafel, der Web Reporting tools und Auswertung der Prozesse mit dem Businesscontroller. Terminvorschlag zur Demo am nächsten Montag, 10:00 am EST. So brauche ich es.Konkret.Ergebnisorientiert.

Nach der Messe fahren wir mit den Mietfahrrädern an der Waterfront des Michigan Lake in die City, biegen am Chicago River in die Innenstadt ab. Wir finden ein nettes Steak Restaurant mit Blick auf den Fluss. Die Sonne gibt noch Wärme und der starke Wind kühlt unseren Rücken (ja, The windy City Chicago). Aus den angepeilten 80 Dollar werden denn doch unglaubliche 150,-, und das nicht nur wegen plus tax und plus 15% service. Wer kann sich das eigentlich leisten? Wir leben in Deutschland eben in einem anderen System! Nicht soviel netto, aber günstige Lebenshaltungskosten.

 

Streben nach besseren Entscheidungen

Streben nach besseren Entscheidungen

Worum geht es im Kern bei betrieblicher Planung ?

Sie müssen die besten Entscheidungen für eine ungewisse Zukunft treffen. Realistische Vorhersagen machen können. Wie sehr wünschen wir uns das! Würden wir nicht die optimalsten Entscheidungen fällen, wenn wir nur wüssten, was in der nahen Zukunft zu tun ist, was eintreten wird? Dann würden die Entscheidungen nicht länger in der kompletten Ungewissheit getroffen werden.

Es geht immer um die Fragen: Was ist zu tun? Wie ist es zu tun? Wann ist es zu tun? Wer hat es zu tun? Wo ist es zu tun?

Alle Fragen werden mit der Plantafelsoftware beantwortet.

Durch die bildhafte, symbolische, schematische Abbildung werden die sinnlichen Fähigkeiten Intelligenz des Menschen angeregt, die schneller als die über Begriffe (Wörter) funktionierende Logik ist. Die Verarbeitung erfolgt ganzheitlich und nicht in logischen Ketten .

Wer infoBoard anwendet, nutzt Technologie um im Angesicht einer ungewissen Zukunft heute gute Entscheidungen für die Produktionsprozesse zu treffen, ihre Auswirkungen sofort zu sehen und sie zu kommunizieren.

In dem Entscheidungsprozess werden sinnliche, ganzheitliche Fantasien angeregt, die neue Lösungen hervorbringen können. Damit lassen sich neue Wege beschreiten und bessere Lösungen finden.

Bessere Lösungen reduzieren die Opportunitätskosten und der Betrieb reduziert den Aufwand, vermeidet bzw. glättet Spitzen und erreicht eine gleichmäßige und damit schonende Auslastung vorhandener Ressourcen, oder erhöht seinen Output.

Deshalb ist infoBoard übrigens hauptsächlich bei wachsenden Unternehmen zu finden, die ihr organisches Wachstum ohne infoBoard nicht effektiv bewältigen könnten. Darum verschenken Sie Marktchancen, arbeiten Sie effektiv genug , wenn Sie Produktion und Fertigung mit  E x c e l  planen.

Weshalb sind Entscheidungen wichtig?

Wie bereiten Sie Entscheidungen vor? Warum bereiten Sie Entscheidungen vor?  Sie reagieren auf eine neue Situation und sollten diesen Entscheidungsprozess durchlaufen:

– Rechtzeitiges Erkennen von Problemen um

– Probleme zu analysieren und

– Lösungswege zu formulieren

Was sagen Kunden?

Ein Kunde berichtet nach 4 Monaten infoBoard Nutzung:

„Eigentlich wollten wir infoBoard nur vorübergehend zur schnellen Verbesserung unserer Wachstumsphase einsetzen. Wir führen seit einem Jahr ein ERP System ein. Jetzt werden wir auf jeden Fall infoBoard behalten!

Bei jetzt 60 Mitarbeitern haben wir die Planung von einer Woche zu mehreren Wochen ausbauen können. Dadurch vermeiden wir jetzt Bearbeitungsspitzen und arbeiten ausgeglichener. Die Auskunftsfähigkeit (was ist in Bearbeitung, was ist wann fertig) ist erst jetzt ohne Aufwand sofort möglich. Der Vertrieb sieht erstmalig die Auslastung der Produktion und ist damit effektiver und zielgerichteter in seinen Anstrengungen.

Durch die Rückmeldungen über die infoBoard WebViews können die Gruppenleiter endlich einschätzen: wo stehen wir?“

Der Kunde hat eine heuristische Vorgehensweise mit Versuch und Irrtum angewendet und nach kurzer Zeit drei Lösungsansätze erstellt und nun sein Ziel mehr als erreicht.  (Kleine Anmerkung: diesen 3- monatigen Umweg können Sie auslassen, wenn Sie eine infoBoard Einführungsschulung konsequent ablehnen)

Geplant ist  n u n  die Anbindung an das neue ERP System.

Was sagen Interessenten mit Excel Planung?

Ein Interessent im Anlagenbau berichtet mir: „wir haben kein ERP System, die Projektleiter kalkulieren und beschreiben die Aufträge mit Excel, haben aber keine Ressourcenverantwortung.  Unser Lager soll heruntergefahren werden, wir kaufen jetzt schon 80% zu, die Werkstatt wird durch den Leiter geplant. Es kommen aber ständig Aufträge anderer Bereich auf die Werkstatt zu, und die Auswirkungen (Verzögerungen unserer Projekte) können nicht eingeschätzt werden.

Ausserdem ist ein Teil unserer Mannschaft auf den Baustellen zur Montage oder Servicearbeiten. Die Produktion ist daher nicht planbar“

Die Firma schaut sich nun am Markt um. Ja , infoBoard ist kein ERP-System! infoBoard vereinfacht die Arbeiten zu Zeitbalken auf einer Ressource und erstellt eine Termin- und Kapazitätsplanung.

Zugegeben, wenn man nicht weiss, was man tun soll (Aufgabenplan, Reihenfolge der Arbeitsgänge) dann kann man auch keinen Terminplan machen.

Aber ehrlich: jeder Betrieb hat Geschäftsprozesses herausgebildet und die Erstellung von Produkten und Leistungen läuft mindestens nach einer „Good practice“, aus Erfahrung.

Was ist in dieser Situation zu entscheiden? Erst Marktsichtung, dann gleich die 100% Lösung? Das ist unrealistisch. Mein Vorschlag ist ein Vorgehen nach Pareto: mit 20% Zeit- und Geldaufwand 80% der Ziele einer planbaren Produktion verfolgen und schnell umsetzen.

Die auf diesem Wege gewonnenen Erfahrungen sind unschätzbar wichtig auf einer späteren Umsetzung des ERP Systems.

Die Qualität Ihrer Entscheidungen erhöhen!

Die infoBoard Plantafel ist d a s Werkzeug für jeden verantwortlichen Entscheider im Unternehmen im operativen Geschäft.

infoBoard als Werkzeug zur Planung von Produktion ist die Anwendung von Technologie; die Anwendung von Excel zur Planung von Produktion ist es nicht.

InfoBoard berücksichtigt 7 von 10 Prioritätskriterien der REFA.

infoBoard ermöglicht auch eine heuristische Vorgehensweise, z.B. Trial & Error Versuch und Irrtum, einwirken der jahrelangen Erfahrung in Ihrem Geschäftsmodell

Nie aufhören, zu lernen!

Wenn Sie mehr über Ihre Geschäftsprozesse und bessere Produktionsplanung lernen wollen, schlage ich Ihnen vor, in Wikipedia folgende Begriffe nachzuschlagen. Die Begriffe enthalten theoretische Hintergründe zu Ihren praktischen Problemen:

– Komplexität

– Entscheidungstheorie

– Terminplanung

– Produktionsplanung

– Prioritätsliste nach REFA

– Emergenz und Fulguration Hervorbringen neuer Eigenschaften
Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“

– Matrix

Welche Werkzeuge und Methoden benutzen Sie, um bessere Entscheidungen zu treffen ?